Gudenus: 100 Tage Bürgermeister Ludwig – traurige Bilanz eines schweren Erbes

„Los geht´s“ lediglich mit Skandalen, Finanzdebakel und Koalitionsstreit

Wien (OTS) „Das haben sich wohl auch die Wiener anders vorgestellt“, zieht der gf. Wiener FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann Gudenus, Bilanz über die ersten hundert Tage Amtszeit des neuen Wiener Bürgermeisters Michael Ludwig. Diese seien durch den WBV-Skandal, täglich neue Enthüllungen um die Versagen der SPÖ beim KH-Nord, Koalitionsstreit und das Aufdecken der unfassbaren Freunderlwirtschaft im System SPÖ geprägt gewesen. 

„Die Erwartungen, dass Ludwig den Laden aufräumt und die Missstände, die sich unter Häupl zur Gewohnheit etabliert haben, beseitigt, wurden schwer enttäuscht. Stattdessen werden die Missstände lediglich weiter verwaltet und so lange unter den Teppich gekehrt, bis sie sich nicht mehr verheimlichen lassen“, zeigt Gudenus auf.

Der Schachzug der SPÖ, durch ein überhastetes Einberufen des Untersuchungsausschusses zum KH-Nord eine Schadensbegrenzung für die SPÖ herbeiführen zu können, ging ebenfalls nicht auf. „Alleine was bis jetzt aufgedeckt wurde, müsste für jede anständige Stadtregierung ausreichen, um geschlossen zurückzutreten und Neuwahlen auszurufen. Davon ist keine Rede – die Verursacher des Milliardendebakels kleben weiterhin an ihren Sesseln“, kritisiert Gudenus. Auch vom WBV-Skandal kenne die Öffentlichkeit nur die Spitze des Eisbergs, der Förderwahnsinn bei den islamischen Kindergärten gehe ungebremst weiter, genauso wie die Stadtschulden explodieren auch die Gebühren weiter und die rot-grüne Stadtregierung hält trotz allem eisern an ihrer Willkommenskultur für Armutszuwanderer aus aller Welt fest. „Als ob sie alle völlig den Verstand und den Realitätssinn verloren hätten“, schüttelt Gudenus den Kopf. 

Auch wenn Jetset-Leben führende Topmanager auf ihren Dienstreisen oder in ihrem Kurzurlaub jenes Wien, das sie dabei erleben, zur „lebenswertesten Stadt der Welt“ auserkoren hätten, täusche das für alle, die in dieser Stadt leben, nicht über die eklatante Wohnungsnot, ständig steigende Mietpreise, ein stetig wachsendes Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung, das Ausbreiten von NoGo-Areas mitten in Wien sowie  importierte Terrorgefahr und Islamisierung der Stadt hinweg. „Der Schuldenberg, der trotz ständig steigender Gebühren unaufhaltsam wächst, ist nur ein trauriges Vermächtnis dieser Stadtregierung an alle Wiener“, so Gudenus. Jenes öffentliche Vermögen, das noch da ist, werde entweder in Bauriunen wie dem KH-Nord verpulvert oder an SPÖ-nahe Freunderl und Spekulanten verschenkt – wie ganz aktuell beim WBV-Skandal. Auch hier wird Ludwigs Rolle als ehemaliger Wohnbaustadtrat noch für Schlagzeilen sorgen“, ist Gudenus überzeugt. 

Ein Lichtstreif am Horizont für die Wiener Bevölkerung seien die permanenten Streitigkeiten zwischen SPÖ und Grünen – dadurch bestehe Hoffnung, dass diese Stadtregierung nicht die volle Legislaturperiode hält und die Wiener Bevölkerung schon früher die Gelegenheit erhält, diese Belastungsregierung abzuwählen um sich dadurch aus der rot-grünen Geiselhaft zu befreien. „Diese unselige Rathauskoalition steht für Schulden, Skandale und unbegrenzte Zuwanderung – das hat sich leider auch unter Ludwig nicht geändert. Es ist allerhöchste Zeit, dass wieder Verantwortungsbewusstsein, Zukunftsorientierung und Bürgernähe im Rathaus einziehen“, so Gudenus abschließend.

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FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
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