Wiener Stadtregierung will den Bürgerwillen nicht wahrhaben
Wien (OTS) – „Dass sich rund 80 Prozent der Österreicher für ein Kopftuchverbot von Mädchen aussprechen, sollte selbst für die Wiener Stadtregierung ein unübersehbares Zeichen sein“, so der gf. Landesparteiobmann und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus. Die von den Freiheitlichen geforderte Maßnahme sei ein wichtiger Schritt gegen die religiös motivierte Unterdrückung und zum Schutz von Mädchen im Kindergarten- und Schulalter. „Einzig die Wiener SPÖ scheint sich mit allen möglichen und unmöglichen Ausreden gegen diesen wichtigen Vorstoß zu wehren“, so der Freiheitliche.
Ein entsprechender FPÖ-Antrag, der Verwaltungsstrafen bei Verstößen gegen das Kopftuchverbot vereinbaren sollte, wurde im letzten Landtag von der Stadtregierung abgelehnt. „Es ist an der Stadt Wien, nicht nur das Geld vom Bund in Empfang zu nehmen, sondern die Vorschriften bezüglich des Kopftuchverbots auch zu exekutieren“, erinnert Gudenus die Rathauskoalition abschließend. (Schluss) akra
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