Neue KAV-Organisationsstruktur muss vernünftig durchgerechnet werden
Wien (OTS) - Der nun seiner Position als KAV-Chef enthobene Janßen erhält nach letzten Meldungen eine Abfertigung von 395.000. Euro. Für etwas über zwei Jahre Tätigkeit, während derer er wegen Ärztestreik, explodierenden Kosten beim KH-Nord, fatalen Rechnungshof-Berichten sowie günstigen Wohnungen, die er in einem Pflegewohnheim bezogen hatte, in Kritik geraten ist, erhält er nun noch einen „Golden Handshake“, der sich gewaschen hat. Zudem soll Janßen monatlich 24.000 Euro verdient haben. Ein Salär, von dem Kenner behaupten, es sei weit höher als branchenüblich! Hätte Janßen dieser Zahlung nicht zugestimmt, wäre es der Stadt Wien angeblich um ein Vielfaches teurer zu stehen gekommen, hätte man ihm sein Gehalt bis Ende 2019 – sprich bis Vertragslaufzeitende – gezahlt. „Warum gibt es in so einem hochdotierten Vertrag keine Klausel betreff Abschlagszahlung bei vorzeitiger Kündigung“, fragt der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus verärgert. „Es ist unfassbar, was sich die Verantwortlichen hier erlauben. Stadträtin Frauenberger ist anzuraten, sich die angebliche Organisationsreform vernünftig durchzurechnen und keine weitere Verschwendung von Steuergeld zur Entlohnung unfähiger Manager bereitzustellen!“ (Schluss)
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