Gudenus: Die Polizei schützt uns vor Verbrechen, nun müssen wir die Polizei vor Bürgermeister Ludwig schützen

Wahnwitzige Idee würde Sicherheitsproblematik in Wien weiter vergrößern

Wien (OTS) Die Forderung von Bürgermeister Michael Ludwig, Kompetenzen der Bundespolizei auf die Wiener Stadtregierung zu verlagern, sorgt österreichweit für Kopfschütteln. „Egal um welchen Themenbereich es geht, von Gesundheit bis Bildung, von Integration bis Wohnbau, von Wirtschaft bis Soziales: Alles was die rot-grüne Stadtregierung angreift, wird abgewirtschaftet. Die Polizei schützt uns vor Verbrechen, nun müssen wir die Polizei vor Bürgermeister Ludwig schützen“ kommentiert der gf. Wiener FPÖ-Landesparteiobmann und gf. Klubobmann im Nationalrat Johann Gudenus die Aussagen von Michael Ludwig.

Für Gudenus scheint es kein Zufall, dass diese Forderung just zu jenem Zeitpunkt erhoben wird, in welchem dank des Innenministers Herbert Kickl die Polizei endlich besser ausgestattet und aufgestockt wird. „Offenbar hat Ludwig Angst davor, dass künftig durch steigende Aufklärungsquoten noch mehr Verbrechen an die Öffentlichkeit geraten, welche nie passiert wären, wenn es die unsägliche Willkommenskultur und den Kriminalitätsimport der rot-grünen Stadtregierung nicht gegeben hätte“, so Gudenus.

Neben Verbrechen auf Wiens Straßen, hat die Polizei auch immer wieder einiges zu tun, wenn es darum geht, in stadtnahen Bereichen zu ermitteln: „Skandale der vergangenen Jahre zeigen auf, dass in Wien ganz gerne mal etwas unter den Teppich gekehrt wird. Umso gefährlicher ist es, wenn sich Ludwig nun die Polizei unter den Nagel reißen möchte. Wir werden das nicht zulassen und die Polizei weiterhin ihre hervorragende Arbeit machen lassen“, so Gudenus abschließend. (Schluss)

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