SPÖ hat in Wien nicht einen Strich gegen die Schließung der PI getan
Wien (OTS) - Während die FPÖ in Wien seit vielen Jahren für mehr Sicherheit in der Bundeshauptstadt kämpft und sich daher naturgemäß gegen jede Schließung von Polizeiinspektionen aussprach, insbesondere jener am Hotspot Praterstern, wollen sich SPÖ und ÖVP jetzt vor der Wahl peinlich profilieren, so Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus über die durchschaubare Aktion, die PI im 2. Bezirk wieder einrichten zu wollen.
"Wir warnen seit Jahr und Tag vor der Ausdünnung der Exekutive in Wien, die Rot und Schwarz aber vorantreiben", hält Gudenus fest. Sich jetzt hinzustellen und sich für die Ankündigung einer Wiedereröffnung der PI am Praterstern feiern zu lassen, ist ein peinliches Wahlkampfzuckerl der ÖVP, die zu allererst für das vorherrschende Sicherheitsmanko verantwortlich zeichnet. "Wir werden VP-Minister Sobotka aber beim Wort nehmen und genau beobachten, wie sich seine Partei nach der Wahl verhält und auf die Neueröffnung pochen, ebenso wie auf ein Alkoholverbot am Praterstern", so Gudenus, der SPÖ-Jarolim abschließend rät, sich in Zukunft tatsächlich zu PI-Schließungen und dergleichen zu äußern, statt es im Nachhinein einfach nur zu behaupten. Die Bürger können sich nämlich daran erinnern, dass in der Vergangenheit von Seiten der SPÖ kein Sterbenswörtchen dagegen zu hören war. (Schluss) hn
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