Gudenus zu Arbeitsmarktdaten: Warte auf Überprüfung der Arbeitsmarkzahlen durch ÖVP und FPÖ

Vertrauen in Berichterstattung zu Arbeitsmarktdaten nicht mehr vorhanden – Kassasturz wird tatsächliche Wahrheit zeigen

Wien (OTS) - Nichts abgewinnen kann Wiens FPÖ-Vizebürgermeister den neuesten Jubelmeldungen zu den Arbeitsmarktdaten in Wien. „Ein Bericht in der Krone hat erst jetzt bestätigt, was die FPÖ seit langem vermutet: Demnach sind die Zahlen offenbar geschönt und tausende Arbeitslose in den publizierten Zahlen nicht enthalten“, wartet Gudenus jetzt einmal ab, was der `Arbeitsmarkt-Kassasturz´, der im Zuge der Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ aktuell durchgeführt wird, ergibt. „Erst wenn die ungeschminkte Wahrheit am Tisch liegt, kann man sich darüber unterhalten, was jetzt zu tun ist“, so Gudenus.

Gudenus erkennt in den veröffentlichten Zahlen dennoch einen Trend, nämlich dass die Zahl der offenen Stellen kontinuierlich ansteigt. „Das kann nur dadurch begründet sein, dass die am Wiener Arbeitsmarkt verfügbaren Arbeitskräfte immer öfter den Anforderungen der Arbeitgeber nicht entsprechen“, schlussfolgert Gudenus und sieht damit verbunden auch erheblichen Reformbedarf vor allem im Wiener Bildungssystem.

Hier hapere es am Gesamtsystem. Die Willkommenspolitik in Kombination mit der Verteilung der Mindestsicherung, dem laissez faire-Schulsystem und anderen Faktoren wie dem unternehmensfeindlichen Umfeld in Wien seien Hemmschuhe für einen florierenden Arbeitsmark. „Nicht umsonst ist die Bundeshauptstadt im Ländervergleich stets Schlusslicht, anstatt - wie in anderen Staaten üblich - die infrastrukturell schwachen Regionen statistisch anzuführen“, hofft Gudenus auf eine baldige Regierungsbeteiligung der FPÖ, um die von den bisherigen Bundesregierungen getroffenen Fehlentscheidungen, die ihren Teil zu der Massenarbeitslosigkeit in Wien beigetragen haben, rückgängig machen und somit die Arbeitslosigkeit nachhaltig senken zu können. 

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FPÖ Wien
Andreas Hufnagl
Pressereferent
0664 1535826
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