Erkenntnisse des Revisionsverbandes sind endlich umzusetzen
Wien (OTS) – „Die Causa WBV-GFW wird immer dramatischer. Was wussten Michael Ludwig und Kathrin Gaal über die Involvierung Michael Tojners?“, verweist FPÖ-Klubobmann im Nationalrat und geschäftsführender Wiener Landesparteiobmann Mag. Johann Gudenus auf aktuelle Medienberichte.
„Der Revisionsverband zieht eindeutige Schlüsse und rückt Tojner immer weiter in das Zentrum der Affäre. Dass Tojner hier substanzielle Statements verweigert, lässt die Alarmglocken umso lauten schrillen“, besteht Gudenus darauf, die Stellungnahmen des Revisionsverbandes, der Finanz und des Wirtschaftsministeriums umzusetzen. „Wie viele Enthüllungen muss es noch geben, bis SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig und SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal ihren Worten auch Taten folgen lassen?“, nimmt Gudenus die beiden Vertreter der Sozialdemokratie in die Pflicht. „Glauben Entscheidungsträger etwa, dass sie diesen Skandal aussitzen können? Tausende Sozialwohnungen und ihre Bewohner sind zu schützen. Bundesgesetze sind zu respektieren – auch in Wien“, setzt Gudenus nach.
„Der Rechnungshof wird ein reiches Betätigungsfeld finden. Das zeichnet sich immer deutlicher ab. Die Wiener SPÖ scheint sich selbst aufgegeben zu haben. Wie erklärt sich sonst, dass spekulative Geschäfte mit Sozialwohnungen geduldet werden?“, schließt Gudenus. (Schluss) akra
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