Erinnerung von ÖVP-Unsicherheitssprecher scheinbar durch türkise Populismusrausch getrübt
Wien (OTS) – Mit Verwunderung reagiert SPÖ-Sozialstadtrat Peter Hacker auf die Forderung des Wiener ÖVP-Sicherheitssprechers Karl Mahrer nach einem Gesamtkonzept für Suchthilfezentren in Wien. „Dieses Konzept gibt es bereits – und Mahrer hat selbst daran mitgearbeitet. Wahrscheinlich ist seine Erinnerung aber durch den türkisen Populismusrausch getrübt“, erinnert Hacker daran, dass Mahrer im Rahmen der Integrations- und Sicherheitsoffensive Wien persönlich die Ziele und Maßnahmen zum Umgang mit Suchtkranken und zur Zusammenarbeit zwischen Sozialarbeit und Polizei definiert und festgelegt hat.
Der ÖVP-Sicherheitssprecher verwickle sich in weitere Widersprüche, wenn er das Suchthilfezentrum Jedmayer einerseits als überdimensioniert bezeichne, gleichzeitig aber mehr Sozialarbeit fordere. Die Zusammenarbeit mit der Polizei funktioniere gut, das habe sich zuletzt auch bei der Durchsetzung und Begleitung des Alkoholverbots am Praterstern gezeigt, so Hacker. „FPÖ und ÖVP beschäftigen sich zu viel mit Gäulen und zu wenig mit den realen Problemen. Wir wollen in unserer wachsenden Stadt endlich zusätzliche Polizisten auf der Straße sehen anstatt täglicher Berichte zu den Fortschritten polizeilicher Sonntagsreiter.“
Rückfragen & Kontakt:
Reinhard Krennhuber
Mediensprecher StR Peter Hacker
+43 1 4000 81248
reinhard.krennhuber@wien.gv.at
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.