Hanno Settele ist „Dirty Hanno – Umweltsünder wider Willen“

„DOKeins“ ab 14. März wöchentlich in ORF eins

Wien (OTS) - Warum auch umweltbewusste Weltbürger ahnungslos eine Spur der „Vernichtung“ ziehen und Recycling nicht die Antwort ist:
Nein, Hanno Settele kippt keine Chemikalien ins Grundwasser. Er wirft auch keine leeren Batterien in den Hausmüll. Beim Einkaufen greift er immer zum Papiersackerl, und für seinen Biomüll nimmt er sogar die biologisch abbaubare Variante auf Pflanzenbasis. Und trotzdem ist er „Dirty Hanno – Umweltsünder wider Willen“. Zum wöchentlichen Start von „DOKeins“ zeigt Hanno Settele am Donnerstag, dem 14. März 2019, um 20.15 Uhr in ORF eins, wie schwer es ist, auf Nachhaltigkeit zu achten.

Hanno Settele: „Wir haben versucht, uns einen ganz normalen Tag mit mir anzuschauen. Es ist unglaublich, was sich alles in Bezug auf CO2-Abdruck, Produktion von Feinstaub etc. an einem ganz normalen Tag abspielt – man ist sich dessen nicht bewusst. Aber wir geben dabei keine Belehrung, sondern versuchen aufzuzeigen, wie komplex und überraschend die Dinge sein können.“ Als Beispiel nennt Settele:
„Welche Fisolen soll man im März kaufen? Frische aus Kenia? Welche aus dem Glas oder aus der Dose? Oder besser Tiefkühlware?“

Die Liste von Hanno Setteles „Umweltverbrechen“ ist lang: Er trinkt Kaffee. Er isst Fleisch. Er kauft Bananen und Fisolen. Er steigt gelegentlich in ein Flugzeug. Und er macht es sich gerne vor seinem Schwedenofen gemütlich. Schuldig im Sinne der Anklage – und mit ihm ein ganzes Volk. Umweltschutz verbinden die Österreicherinnen und Österreicher hauptsächlich mit Mülltrennung – und sie gelten in diesem Punkt als Vorzeige-Nation. Aber wie dieser Film zeigt, ist das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Und leider sitzen die Österreicherinnen und Österreicher auch beim Recycling so manchem Mythos auf!

Hanno Settele untersucht in „Dirty Hanno – Umweltsünder wider Willen“ mit dem Röntgenblick einen ganz normalen Alltag und spürt so ungeahnte wie weitreichende Umweltfolgen des täglichen Konsumverhaltens auf. Von einem einfachen Frühstück bis zur Urlaubsplanung – es scheint keine harmlosen Entscheidungen mehr zu geben. Im Gespräch mit Expertinnen und Experten wird rasch klar, dass der moderne Mensch der Umwelt den größten Gefallen täte, wenn er einfach nicht existierte. Gibt es überhaupt noch eine Chance, es richtig zu machen? Widersprechen die einzelnen Empfehlungen einander nicht auf fatale Weise? Ist es möglich, mit seinem Konsumverhalten Fair Trade, Nachhaltigkeit und Umweltschutz unter einen Hut zu bringen? Hanno Settele sorgt für so manches Aha-Erlebnis. Und für das Augenzwinkern sorgt nicht zuletzt die einstige „Herzblatt-Susi“ Susanne Müller als Stimme aus dem Off.

„DOKeins“ – österreichische und internationale Dokumentationen in ORF eins

Österreichische und internationale Dokumentationen bekommen ab 14. März 2019 einen wöchentlichen Sendeplatz in ORF eins. „DOKeins“ nimmt sich jeden Donnerstag um 20.15 Uhr in ORF eins breiter gesellschaftspolitischer Themen an und präsentiert diese mit Tiefgang und Augenzwinkern. Hanno Settele und Lisa Gadenstätter sind die Haupt-Hosts, an ihrer Seite zeigen auch neue „DOKeins“-Journalisten wie Faris Rahoma und Mariella Gittler unterhaltsame und hochwertige Dokumentationen aus Österreich. Neben 50 Prozent Eigenproduktionen präsentiert „DOKeins“ internationale Dokumentationen zu relevanten Themen aus Politik, Wissenschaft und Umwelt.

Spannenden Biopics in ORF eins

Anschließend an „DOKeins“ stehen um 21.10 Uhr mit spannenden Biopics Geschichten, die das Leben schreibt, auf dem Programm von ORF eins:
Den Auftakt macht anlässlich des ersten Todestags von Stephen Hawking der Spielfilm „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ (14. März) mit Oscar-Preisträger Eddie Redmayne und Felicity Jones. Am 28. März zeigt ORF eins mit der deutschsprachigen Free-TV-Premiere „Bob, der Streuner“ die herzerwärmende Verfilmung der wahren Geschichte des drogenabhängigen Straßenmusikers James, der dank des streunenden Katers Bob Lebensstärke zurückgewinnt. Die deutschsprachige Free-TV-Premiere „The Founder“ erzählt am 4. April auf brillante Weise die Lebensgeschichte von Ray Kroc – verkörpert von Michael Keaton – dem Gründer der „McDonald's“-Kette. Eine „Erschütternde Wahrheit“ enthüllt dann die gleichnamige ORF-Premiere am 11. April nach wahren Begebenheiten. Will Smith legt sich darin als brillanter Pathologe mit der übermächtigen Institution der NFL an, als er den Selbstmord eines legendären Football-Stars auf die im Spiel erworbenen Schläge auf den Kopf zurückführt. Und am 18. April steht dann mit „Steve Jobs“ das mit Michael Fassbender und Kate Winslet hochkarätig besetzte Porträt des „Apple“-Gründers auf dem ORF-eins-Programm und gewährt Einblick hinter die Kulissen der einzigartigen Start-up-Story eines ambivalenten Genies.

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