Hanno Setteles Besuch als „Kurier des Kaisers“ in Salzburg am 21. November in ORF eins

Salzburg-Abend mit „DOKeins“, „Landkrimi: Drachenjungfrau“ und „Zeitgeschichten“

Wien (OTS) - Hanno Settele ist schon auf der Zielgeraden: Nur mehr drei Bundesländer, dann wird Seine Majestät (Robert Palfrader) sich entscheiden, welches Bundesland er verkauft! Obersthofmeister Seyffenstein (Rudi Roubinek) hat schon gewaltige Mühe, den hoch verschuldeten Kaiser trotz Sparkurs bei Laune zu halten. Ein heißer Kandidat ist Salzburg. Die Quadratmeterpreise gehen durch die Decke, Millionen von Gästen drücken sich jährlich durch die Getreidegasse und mit den Festspielen kommen Reich und Schön über den roten Teppich daher. Und so macht sich „Der Kurier des Kaisers“ Hanno Settele am Mittwoch, dem 21. November 2018, um 20.15 Uhr in ORF eins auf nach Salzburg, um dort einem Experten den Wert der Marke Mozart zu berechnen, von Annemarie Moser-Pröll zu erfahren, warum die Salzburger Skifahrerinnen und Skifahrer so viel verdienen und von einer Bio-Bäuerin zu lernen, wie man Kühe in Ölfarbe porträtiert. Außerdem kennt die Chefin eines 500 Jahre alten Bordells den Wert von Salzburg bei Nacht, ein arabischer Millionär erklärt, warum er liebend gerne Unsummen für drei Monate Schnürlregen zahlt und ein Fischzüchter holt für Hanno Settele Tausende von Euro aus dem Wasser.

Wie immer klopft der Kurier des Kaisers die Bewohnerinnen und Bewohner des Landes auf ihre Eigenheiten ab und präsentiert überraschende Studienergebnisse des Instituts SORA. Was ein Käufer für so ein prächtiges Land hinblättern müsste, erfährt das Publikum vom „Professor“, DDr. Michael Steiner.
Mit Setteles Abenteuern entsteht ein liebevolles Porträt Österreichs und seiner Menschen, jenseits von Klischees. Er fördert Zahlen und Fakten zutage, die garantiert für Überraschungen sorgen.

„DOKeins: Der Kurier des Kaisers“ wird im Auftrag des ORF von neulandfilm in Zusammenarbeit mit Gebhardt Productions produziert.

Der Salzburg-Abend in ORF eins

Anschließend an „DOKeins: Der Kurier des Kaisers“ gibt es, um 21.10 Uhr, ein Wiedersehen mit dem Salzburg-Landkrimi „Drachenjungfrau“. Abgerundet wird der Abend um 22.45 Uhr mit „Zeitgeschichten“ von damals und heute. Auf einer Zeitreise werden drei Beiträge aus dem ORF-Archiv wieder zum Leben erweckt und es wird nachgefragt – was ist aus den Menschen, Orten und Phänomenen von einst geworden? Wie war es damals, wie ist es heute?

„Landkrimi: Drachenjungfrau“ (21. November, 21.10 Uhr, ORF eins) Mit u. a. Manuel Rubey, Stefanie Reinsperger und Patricia Aulitzky; Regie: Catalina Molina

Das wird wieder nichts mit dem Urlaub für Kommissar Merana (Manuel Rubey). Am Fuß der Krimmler Wasserfälle wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Ausgerechnet. Merana war als Kind oft hier bei seiner Großmutter. Nun gilt er als der Fremde, der dem Ort schadet, weil er einen Mord aufklären muss.

„Drachenjungfrau“ ist eine Produktion von epo-film in Koproduktion mit dem ORF, gefördert vom Fernsehfonds Austria und dem Land Salzburg

„Zeitgeschichten: Salzburg damals/heute“, 22.45 Uhr, ORF eins

Los geht es im Pinzgau, in Kaprun. Dort liegen die Tauernkraftwerke Kaprun und ihre Stauseen. Begonnen hat der Bau des Kraftwerks im Jahr 1939. Tausende NS-Zwangsarbeiter mussten unter unmenschlichen Bedingungen an dem Bau mitwirken. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Kraftwerk wieder offiziell in die Hände der Republik Österreich übergeben – und der Bau fortgesetzt. Damals war das Kraftwerk DAS Symbol für den Wiederaufbau Österreichs. Wofür steht es heute?

Die zweite „Zeitgeschichte“ führt das Publikum in die Welt von „Stille Nacht, heilige Nacht“. In fast 300 Sprachen wurde das Weihnachtslied mittlerweile übersetzt. Vor allem die Japaner sind vernarrt in das Lied und seine Geschichte. 1990 ist das japanische Fernsehen extra nach Oberndorf gereist ist, um die Messe am 24. Dezember live nach Japan zu übertragen. Welche Bedeutung hat „Stille Nacht, heilige Nacht“ heute noch für die Menschen?

1989 wurde eine Folge der US-Erfolgsserie „Dallas“ in Salzburg gedreht. „Dallas“ wurde von 1978 bis 1991 ausgestrahlt und zählt zu den weltweit erfolgreichsten Fernsehserien. Den größten Profit aus den Dreharbeiten konnte der österreichische Kameramann Karl Kases ziehen. Er wurde von Leonard Katzman, dem Produzenten in die USA genommen. Heute lebt Karl Kases in Mallorca, „Zeitgeschichten“ holen ihn per Skype zurück in die Welt von Salzburg und fragen, mit welchen Erinnerungen er an „Dallas“ zurückdenkt.

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