Happy Birthday Niki Lauda! Zum 70er zeigt ORF eins „Rush – Alles für den Sieg“ und die Doku „33 Days – Born to be wild“

Außerdem fünfteiliger Abend im Zeichen des Rennsports in ORF III

Wien (OTS) - Niki Lauda feiert am 22. Februar seinen 70. Geburtstag! Aus diesem Anlass zeigt ORF eins am Donnerstag, dem 21. Februar 2019, um 20.15 Uhr in ORF eins das amerikanisch-britisch-deutsche Biopic „Rush – Alles für den Sieg“ mit Daniel Brühl und Chris Hemsworth. Gleich danach gibt es um 22.15 Uhr die Doku „33 Days – Born to be wild“. Auch ORF III widmet dem Jubilar einen fünfteiligen Abend im Zeichen des Rennsports mit u. a. einem Lauda-Porträt, drei „Rennlegenden“-Ausgaben und einer Doku über Jochen Rindt.

„Rush – Alles für den Sieg“ und „33 Days – Born to be wild“ ab 20.15 Uhr in ORF eins

In „Rush – Alles für den Sieg“ zeichnet der Oscar-, Golden-Globe- und Emmy-gekrönte Hollywood-Regisseur Ron Howard den legendären Formel-1-Zweikampf von Niki Lauda und seinem britischen Konkurrenten James Hunt in den 1970er Jahren nach: ein Zeitgeistporträt voll Adrenalin und Action. Daniel Brühl – für seine schauspielerische Leistung mit einer von insgesamt zwei Golden-Globe-Nominierungen bedacht – und „Thor“-Star Chris Hemsworth spielen darin die beiden Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten und mit todesverachtender Geschwindigkeit auf ein und dasselbe Ziel zurauschen. Anschließend der Dokumentarfilm „33 Days – Born to be wild“ um 22.15 Uhr von Hannes M. Schalle, der die Ereignisse rund um Niki Laudas beinahe tödlichen Unfall am Nürburgring (1976) sowie sein Comeback nur 33 Tage später im Autodromo Nazionale von Monza schildert. Ein Comeback, das niemand für möglich gehalten hätte. Acht Jahre später sicherte sich Lauda den dritten Weltmeistertitel in der Formel 1. Ehemalige Kollegen und Konkurrenten wie Jackie Stewart, David Coulthard, Mark Webber, Nico Rosberg, Lewis Hamilton, Bernd Mayländer, Hans-Joachim Stuck, Jochen Mass und James Hunt berichten vom Entstehen der „Legende Lauda“.

Fünfteiliger ORF-III-Abend im Zeichen des Rennsports – u. a. mit Lauda-Porträt, drei „Rennlegenden“-Ausgaben und Rindt-Doku

Auch ORF III Kultur und Information würdigt Niki Lauda zum runden Geburtstag und präsentiert am Freitag, dem 22. Februar, einen fünfteiligen „zeit.geschichte“-Schwerpunktabend ganz im Zeichen des Rennsports.
Den Auftakt macht das Porträt „Niki Lauda – Von Höhenflügen und Tragödien“ (20.15 Uhr). Jean Boué begleitete die Formel-1-Legende einige Tage in Wien und erlebte einen Menschen, der nichts mehr hasst als Stillstand.
Danach folgt eine Dokumentation der Reihe „Rennlegenden“ über jene zwei Kontrahenten, deren Fehde genug Stoff für einen Hollywood-Kinofilm lieferte: Niki Lauda vs. James Hunt. „Die Rivalen“ (21.05 Uhr) waren aber nicht nur unerbittliche Feinde auf der Rennstrecke, sondern agierten oftmals auch als gegenseitige Motivatoren. Der Film rekapituliert die Ereignisse, insbesondere den Kampf um den Gesamtsieg im Jahr 1976, taucht in die Vorgeschichte der beiden Rennfahrer ein und blickt auf den Verlauf ihres Lebens, nachdem James Hunt schlussendlich den Kampf von 1976 für sich entschied.
„Jochen Rindt – Der erste Popstar der Formel 1“ (21.50 Uhr) steht in der anschließenden Doku im Mittelpunkt, die das tragische Schicksal der Rennsportlegende nachzeichnet. In der Formel-1-Saison 1970 war er der alles dominierende Fahrer und gewann fünf der ersten acht Rennen. Bei einem Unfall im Trainingslauf zum Grand Prix in Monza verunglückte Rindt jedoch tödlich. Die Motorsportwelt war erschüttert und ganz Österreich trauerte um einen seiner bekanntesten und beliebtesten Sportler.
Danach stehen zwei weitere Ausgaben der „Rennlegenden“ auf dem Programm. Dass Material, Talent und Übermut längst nicht alles sind, beweisen „Taktiker“ (22.40 Uhr). Jackie Stewart war ein solcher Fahrer, der durch taktisches Geschick seine Gegner nicht nur auf der Strecke ließ, sondern in den 1960er und 1970er Jahren damit drei Weltmeistertitel errang. Die Doku „Alleskönner“ (23.30) widmet sich jenen Fahrern, denen die normale Rennstrecke nicht mehr genügt. Helden wie Jochen Mass, Jacky Ickx und Hans „im Glück“ Hermann zählten dazu. Sie suchten u. a. in 24-Stunden-Rennen eine neue Herausforderung, jedoch gelang es bisher nur wenigen, mehrere Titel in unterschiedlichsten Rennklassen zu erringen.

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