Sozialministerin bereits in Kontakt mit AMS und Stadt Wien
Wien (OTS/BMASGK) – Mit tiefem Bedauern hat Bundesministerin Beate Hartinger-Klein auf die Meldung der drohenden Freisetzung von bis zu 400 Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen im OPEL Werk in Wien Aspern reagiert. „Diese Situation stellt alle Betroffenen vor schwierige Herausforderungen. Das AMS steht mit der ganzen Palette seiner Dienstleistungen (Beratung, Unterstützung, Qualifikation, berufliche Umorientierung etc.) zur Verfügung, um möglichst rasch helfen zu können“, so die Bundesministerin.****
Es gibt bereits eine OPEL-Unternehmensstiftung, die arbeitslos gewordene OPEL Mitarbeiter insbesondere beim Erwerb neuer Qualifikationen unterstützt. Das AMS zahlt während der Ausbildung das Arbeitslosengeld. Trotz Angriffen des SPÖ-Industriesprechers Wimmer ruft die Sozialministerin hier zu einer engen und vernünftigen Zusammenarbeit auf: „Mit der Stiftung, den anderen Unterstützungsleistungen des AMS und gemeinsamer Anstrengungen mit der Stadt sollte es gelingen, möglichst vielen Betroffenen im Bedarfsfall auch mittels einer Qualifizierung zu einer neuen Beschäftigung zu verhelfen!“ Aus diesem Grund hat die Sozialministerin bereits mit dem Wiener Bürgermeister Michael Ludwig und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke diesbezüglich telefoniert. (schluss)
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