Tourismuswirtschaft wurde von SPÖ und ÖVP massiv belastet
Wien (OTS) - „Der Generalsekretär der Österreichischen Hoteliervereinigung, Dr. Markus Gratzer, hat im FPÖ-Wirtschaftsprogramm die Vielzahl konstruktiver Lösungen für einen erfolgreichen Tourismus gelobt“, so heute der Vorsitzende des parlamentarischen Tourismusausschusses und freiheitliche Nationalratsabgeordnete Mag. Gerald Hauser. So habe Gratzer erklärt, dass die im Programm festgehaltene Rücknahme der „Verschlechterungen durch die Steuerreform“ positiv sei. Die genannten Maßnahmen für die Tourismusbetriebe würden sich sofort und direkt positiv nicht nur auf die Hotellerie, sondern auch auf viele vor- und nachgelagerten Branchen auswirken.
„Ich habe die massiven Belastungen in den letzten Jahren durch die SPÖ-ÖVP-Regierung angeprangert und ich verlange nach wie vor Entlastungen“, erklärte Hauser, der unter anderem die Rücknahme der Erhöhung der Mehrwertsteuer für Nächtigungen von zehn auf 13 Prozent, die Senkung der Lohnnebenkosten, einen Bürokratieabbau und die Heranführung der auf 40 Jahre verlängerten der Abschreibungsdauer für Gebäudeinvestitionen an die wirtschaftliche Lebensdauer einforderte. „Entlastungen würden Investitionen auslösen, Arbeitsplätze sichern und zusätzliche schaffen“, betonte Hauser, der sich auch weiterhin für die Erhöhung des Budgets der Österreich Werbung einsetzen wird.
„Das Lob der ÖHV, die 1400 Hotels auf freiwilliger Basis vertrete, freut mich. Ich werde auch meinen Einsatz für die Privatvermieter intensivieren und für eine Anhebung der Höchstgrenze von zehn auf fünfzehn Betten für Privatvermieter eintreten“, so Hauser.
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