HC-Generalsekretär Höbart: Illegal aufgenommenes Ibiza-Video entlarvt sich mehr und mehr als Fake-News-Journalismus der übelsten Sorte | Team HC Strache

Dienstrechtliche Konsequenzen für die „Ibiza-Manipulanten“ Bastian Obermayer und Frederik Obermaier

Wien (OTS) „Die beiden Journalisten der ‚Süddeutschen Zeitung‘ und des ‚Spiegel‘ haben nunmehr einen Medien-Skandal von unglaublichem Ausmaß zu verantworten, nachdem seit der Veröffentlichung eines maßgeblichen Transkripts aus der rund 7-stündigen, kriminell implementierten ‚Ibiza-Falle‘ feststeht, dass HC Strache Korruption und weitere Rechtswidrigkeiten stets konsequent abgelehnt hat. In dem von Obermayer und Obermaier manipulativ zusammengeschnittenen Kurzvideo wurde belegbar versucht, vorsätzlich ein komplett falsches Bild von HC Strache zu zeichnen. Sämtliche Passagen, in denen der ehemaligen Vizekanzler Strache dutzendfach an Legalität, Rechtsstaatlichkeit, Geradlinigkeit und Sauberkeit festhält, wurden bekanntermaßen weggelassen. Die Öffentlichkeit ist also absichtlich getäuscht worden – und das mit den bekannt dramatischen Folgen. Dabei ging es diesen Fake-News-Journalisten eindeutig darum, HC Strache auf allen Ebenen zu diskreditieren, zum Rücktritt als Vizekanzler zu zwingen, zu diffamieren, zu verleumden sowie politisch und persönlich zu vernichten“, fasste heute der Team HC Strache-Generalsekretär Ing. Christian Höbart die jüngsten Erkenntnisse rund um das illegal aufgenommene Ibiza-Video zusammen.

„Warum haben die genannten Journalisten sämtliche entlastenden Passagen von HC Strache, welche natürlich im öffentlichen Interesse liegen und ein völlig anderes Bild hinterlassen hätten, unter den Tisch fallen lassen? Haben die Journalisten aus links-politischen Motiven heraus gehandelt und das klare Gesamtbild, das HC Strache als stets rechtskonformen Politiker abseits jeglicher Korruptionsphantasie gezeigt hätte, bewusst mit Füßen getreten? Haben sie gar das Auftragsgeschäft der Ibiza-Fallensteller und Ibiza-Täter miterledigt? Spielte Geld oder sogar ein politischer Auftrag dabei eine Rolle? Warum hat auch Falter-Journalist Florian Klenk, der das 7-Stunden-Video laut eigener Aussage ja gesehen haben will, den Gesamtkontext vor dem U-Ausschuss und in der Öffentlichkeit nicht aufgeklärt? Fragen über Fragen also. Tatsache allerdings ist, dass hier einmal mehr Fake-News der übelsten Sorte sowie die dazugehörigen manipulativ agierenden Medien entlarvt wurden“, so Christian Höbart weiter.

Diese Menschen seien keine Journalisten, sondern hätten vielmehr jeden Ehrenkodex bzw. jedes journalistische Ethos mit Füßen getreten und diffamierende Schmutzkübelpolitik in ihren Redaktionsstuben betrieben. Denn Gewissenhaftigkeit und Korrektheit in Recherche samt Wiedergabe von Fakten in Form eines informativen, aber auch objektiven Gesamtbildes seien die oberste Verpflichtung von Journalisten, hielt Höbart heute fest.

„Ich hoffe, die Arbeitgeber reagieren und setzen mit dienstrechtlichen Konsequenzen für diese Fake-News-Journalisten ein Zeichen für die Demokratie und damit für den Vortrieb des Qualitätsjournalismus im Allgemeinen. Wir jedenfalls werden in dieser Causa nicht nur die Gerichte bemühen, sondern in diesem Zusammenhang auch den Presserat einschalten. Denn Hetze, Manipulation und gezielte politische Vernichtung von Andersdenkenden darf nicht weiter zentrale Aufgabe der ‚Süddeutschen Zeitung’, des ‚Spiegel’ aber auch anderer Medien sein“, so Höbart abschließend.

Rückfragen & Kontakt:

Team HC Strache – Allianz für Österreich
Ing. Christian Höbart
Generalsekretär
+43 (0)664 8586858
christian.hoebart@teamhcstrache.at
www.teamhcstrache.at

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