HC Strache: Christian Kern soll in St.Petersburg offensiv gegen die Russland-Sanktionen der EU auftreten! | Freiheitlicher Parlamentsklub

Der Kanzler der Chaosregierung trägt auf EU-Ebene die Sanktionen gegen Russland mit und antichambriert in St.Petersburg beim Wirtschaftsforum.

Wien (OTS) - Wenn freiheitliche Politiker nach Russland fahren um die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu vertiefen, gibt es einen medialen Aufschrei, werden schnell einmal ganz dumme und primitive Unterstellungen publiziert um dann stereotype und ‚politisch korrekte‘ Distanzierungen von Putin und der russischen Politik einzufordern. Wenn Bundeskanzler Kern zum Wirtschaftsforum nach St. Petersburg fährt, dann ist – zumindest bei den publizistischen Troubadouren des Kanzlers – alles paletti und es besteht kein Grund zur Aufregung. Verlogener geht es nicht mehr, so heute der freiheitliche Bundesparteiobmann HC Strache.

Selbstverständlich ist es zu begrüßen, dass der Kanzler seiner Verantwortung nachkommt und den Kontakt nach Russland sucht. Nur sollte er eben so ehrlich sein und auch auf europäischer Ebene gegen die Russland-Sanktionen auftreten. Aber in dieser Frage verfolgt er einen sehr ähnlichen Kurs wie der Koalitionspartner ÖVP: Wenn man die Wirtschaftsdaten betrachtet, dann ist die Zunge locker, da brüllt man im Lande schon einmal gegen die EU-Sanktionen. Sobald jedoch die Minister irgendwo in Europa unterwegs sind, wissen sie davon gar nichts mehr und stimmen fleißig in den Chor der Anti-Russland-Koalition mit ein. Die Opposition wird ohnehin geprügelt, wenn sie darauf aufmerksam macht, dass ein anderer, ein respektvoller Umgang mit Russland notwendig wäre, so Strache.

Weder im Inland noch im Ausland nimmt man so einen Slalomkurs ernst – ganz im Gegenteil. In Österreich wenden sich die Menschen mehr und mehr angewidert von dieser degoutanten Politik der Unaufrichtigkeit ab und unterstützen in verstärktem Maße die FPÖ und ihren klaren Kurs. In Russland selbst wird die Doppelzüngigkeit von Kern, Kurz und Co. mit Sicherheit auch eine entsprechende Würdigung finden. Nicht zuletzt war es die FPÖ, die im Dezember des letzten Jahres ein Abkommen in Moskau unterschrieben hat, um die politischen und diplomatischen Beziehungen unserer beiden Länder weiter zu vertiefen. Aber damals gab es nur Spott und Häme von den Regierungsparteien. Heute fährt Kern selbst nach Russland und poliert dort Klinken, so Strache.

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