Heeressportler holen Silber und zweimal Bronze in Tokio

Frühwirth, Gritsch und Ablinger erfüllen sich weiteren Traum von Medaillen im Straßenrennen

Wien (OTS) Der Heeressportler Thomas Frühwirth gewinnt wie schon im Einzelzeitfahren Silber und steht wieder mit Paralympics-Neuling Alexander Gritsch am Stockerl. Frühwirth musste sich in der Klasse H4 im Straßenrennen dem überragenden Niederländer Jetze Plat geschlagen geben. Für den Steirer vom Heeresleistungssportzentrum Graz ist dies bereits die zweite Silbermedaille bei den Paralympischen Spielen in Tokio. Alexander Gritsch, der im Heeresleistungssportzentrum Innsbruck trainiert, überquerte nach Plat und Teamkollegen Frühwirth als Dritter die Ziellinie und holte sich bei seinen ersten Spielen die zweite Bronzemedaille. Der Heeressportler Walter Ablinger gewinnt nach der „Goldenen“ im Einzelzeitfahren in der Klasse H3 beim Straßenrennen die Bronzemedaille.

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner schickte ihre Glückwünsche nach Tokio: „Nach den gestrigen Medaillen im Einzelzeitfahren heute wieder 3 Medaillen im Straßenrennen – die Leistungen unserer Heeressportler sind wirklich bewundernswert. Wir sind stolz auf den Erfolg unserer Handbiker Walter Ablinger, Thomas Frühwirth und Alexander Gritsch.“

Gleichstellung und Inklusion als Erfolgsmodel
Das Heeressportzentrum fördert mit seinen zehn Heeres-Leistungssportzentren seit 1962 den österreichischen Leistungssport. Derzeit sind über 450 Personen Teil des Förderprogramms des Heeressports. Im Jahr 2016 begann mit der Förderung für Personen mit Behinderung ein besonderes Kapitel. Mittlerweile gibt es im Kontingent der Spitzensportlerinnen und Sportler 20 Plätze für Athletinnen und Athleten mit Behinderung. Traditionell stellt der Heeressport zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei sportlichen Großveranstaltungen wie den Olympischen Spielen, Europa- und Weltmeisterschaften. Eine Premiere stellen die Sommerspiele in Tokio dar. Erstmals ist das Österreichische Bundesheer mit seinen geförderten Leistungssportlerinnen und Sportlern mit Behinderung bei Sommerspielen vertreten.

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