„Heimat Fremde Heimat“ über die Menschenrechtsstadt Wien und 70 Jahre UNHCR

Am 6. Dezember um 13.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Marin Berlakovich präsentiert „Heimat Fremde Heimat“ am Sonntag, dem 6. Dezember 2020, um 13.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Menschenrechtsstadt Wien

Im Jahr 2014 deklarierte sich die Bundeshauptstadt zur Menschenrechtsstadt. Somit hat es sich Wien zur Aufgabe gemacht, Maßnahmen zur Wahrung der Menschenrechte in allen Teilen der Gesellschaft zu fördern. Am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, werden aus diesem Anlass Lichtinstallationen Wiens Plätze und Gebäude erleuchten – sogenannte „Wiener Lichtblicke“. Zum Thema Menschenrechte findet online das Menschenrechtsfilmfestival „this human world“ statt. Ajda Sticker berichtet.

70 Jahre UNHCR

Das Hochkommissariat der Vereinten Nationen für Flüchtlinge, kurz UNHCR, hat über 50 Millionen Menschen dabei unterstützt, sich ein neues Leben aufzubauen und dafür auch den Friedensnobelpreis erhalten. Im Zentrum der Arbeit steht der internationale Flüchtlingsschutz. Als „Hüter“ der Genfer Flüchtlingskonvention, dem wichtigsten internationalen Dokument zum Schutz von Flüchtlingen, überwacht UNHCR weltweit dessen Einhaltung. 70 Jahre nach der Gründung sind 80 Millionen Menschen auf der Flucht. Adriana Jurić berichtet.

Digitaler Alltag mit Behinderung

Abstand halten ist für Blinde und Menschen mit Sehbehinderung in Zeiten der Corona-Krise nicht einfach. Blinde Menschen orientieren sich öfter durch das Berühren und Abtasten von Gegenständen mit den Händen. Das erhöht das Infektionsrisiko. Deshalb arbeiten die meisten im Homeoffice. Der 39-jährige Bayram Ҫiğci ist österreichweit der erste technische Arbeitsassistent mit einer Seheinschränkung. Im Homeoffice erledigt er seine Arbeit mit Hilfe von Notebook, Tablett oder Handy. Ein Beitrag von Mehmet Akbal.

Entspannungstraining als Lernhilfe für Eltern und Kinder

Nicht nur während der Corona-Zeit – immer wieder müssen Eltern ihre Kinder zu Hause beim Lernen unterstützen. „Einfache Übungen können den Kids helfen, ihre Motivation und Konzentration zu fördern, und auch den Eltern geben sie neue Energie zum Weiterlernen“, erklärt Anthropologin, Künstlerin und Yoga-Trainerin Antonina Boschitsch. Mit ihrer Tochter Zoe-Lior praktiziert die engagierte Mutter täglich spielerische Yoga-Übungen, die einfach zum Nachmachen sind. Čedomira Schlapper berichtet.

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