„Heimat Fremde Heimat“ über die multikulturelle Ausstellung „Out of the Box – Bewegte Welten“

Außerdem am 2. September: „Weitblicke“ mit Marlene Streeruwitz

Wien (OTS) - Stefan Lenglinger präsentiert im ORF-Magazin „Heimat Fremde Heimat“ am Sonntag, dem 2. September 2018, um 13.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

„Out of the Box – Bewegte Welten“

„Out of the Box – Bewegte Welten“ ist der Titel einer multikulturellen Ausstellung im Wiener Weltmuseum. 30 Migrantinnen und Migranten haben die Möglichkeit bekommen, Objekte aus dem Museumsdepot auszusuchen, die in Verbindung mit ihrer eigenen Herkunft oder Migrationsgeschichte stehen. „Out of the Box“ findet im Rahmen eines EU-Projekts, an dem insgesamt zehn Partnermuseen in ganz Europa beteiligt sind, statt. Ein Beitrag von Dalibor Hýsek.

Verbotene Liebe – Asyl für Homosexuelle aus Russland

„Meine Lebensgefährtin wurde verprügelt und unser Sohn gemobbt – die Drohungen wurden uns einfach zu viel“, erzählt die 45-jährige homosexuelle Anna P. aus Russland. Die Regenbogenfamilie ist 2017 nach Wien geflohen, wo sie sich Schutz und ein freies Leben ohne Gewalt erhoffte. Aufgrund des sogenannten Propagandagesetzes von 2013 habe sich die Lebenssituation von LGBTIQ-Personen – damit sind schwule, lesbische, bisexuelle sowie Trans und Inter-Personen gemeint – in Russland verschlechtert, was aber von Österreich nicht genügend anerkannt werde, kritisiert Cécile Balbous von „Queer Base“. Die Hilfsorganisation betreut derzeit rund 30 LGBTIQ-Personen aus dem ehemaligen sowjetischen Raum. Čedomira Schlapper berichtet.

„Weitblicke“ mit Marlene Streeruwitz

Im Rahmen der „Heimat Fremde Heimat“-Reihe „Weitblicke“ nimmt die österreichische Schriftstellerin Marlene Streeruwitz am „Stammtisch“ Platz, um gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Stellung zu beziehen. Marlene Streeruwitz engagiert sich immer wieder für eine gesellschaftliche Gleichbehandlung aller Menschen im Land. So hat sich die oft umstrittene Autorin, die in Wien, Berlin und New York lebt, auch ihr ganzes Leben für Frauenrechte stark gemacht. Streeruwitz fordert ein Umdenken, das den Menschen und sein Recht, in Würde zu leben, wieder in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Denkens und Handelns rückt. Sabina Zwitter sprach mit der Autorin.

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