Heinisch-Hosek an Klambauer: In der Krise Frauenhäuser auszuschreiben ist ein NoGo

SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende fordert: „Zurück an den Verhandlungstisch gemeinsam mit den Salzburger Frauenhausvertreterinnen!“

Wien (OTS/SK) „Gerade jetzt in der Krise zwei von drei Salzburger Frauenhäusern europaweit auszuschreiben und damit funktionierende bestehende Strukturen zu zerschlagen, halte ich für ein echtes NoGo. Ich fordere weiterhin ein Zurück an den Verhandlungstisch gemeinsam mit den Salzburger Frauenhausvertreterinnen!“, sagte SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek.****

„Wir kritisieren – so wie die ExpertInnen und tausende UnterstützerInnen einer Petition – seit Anfang der Debatte, dass Landesrätin Klambauer gut funktionierende Strukturen ausschreiben will“, so Heinisch-Hosek weiter. Und: „Landesrätin Klambauer stößt jene vor den Kopf, die seit vielen Jahren für den Schutz von Frauen tätig sind und viel Expertise haben. Gerade jetzt während der Corona-Krise ist noch sichtbarer geworden, wie wichtig diese Gewaltschutzeinrichtungen sind“.

„Statt dieser Ausschreibung sollte das Geld, das diese kostet, besser in den Gewaltschutz investiert werden. Das würde den Salzburger Frauen helfen. “, so Heinisch-Hosek. (Schluss) sc

Rückfragen & Kontakt:

SPÖ-Bundesorganisation, Pressedienst, Löwelstraße 18, 1010 Wien
Tel.: 01/53427-275
https://www.spoe.at/impressum/

[ad_2]

Quelle

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at

(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.

Eigenes Pressefach für Ihre Pressemeldungen - Pressefach.eu

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen