„Hohes Haus“ fragt: Quo vadis FPÖ?

Am 6. Juni um 12.00 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Rebekka Salzer präsentiert das ORF-Parlamentsmagazin „Hohes Haus“ am Sonntag, dem 6. Juni 2021, um 12.00 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Quo vadis FPÖ

Der Rücktritt von Norbert Hofer als FPÖ-Bundesparteiobmann hat die Freiheitlichen völlig überrascht. Wegen eines Bandscheibenvorfalls auf Reha weilend, war ihm die wochenlangen Kritik von Klubobmann Herbert Kickl und dessen Getreuen wohl zu viel geworden. Hofer möchte aber Dritter Nationalratspräsident bleiben. Doch nicht alle in der FPÖ treten für Herbert Kickl als neuen Obmann ein. Das Parteipräsidium soll am Montag eine Vorentscheidung treffen. Rebekka Salzer hat die Vorgänge in dieser Woche hautnah miterlebt und zeigt mögliche Szenarien auf, wie es weitergehen kann.

Dazu im Interview: der frühere FPÖ-Obmann und Vizekanzler Norbert Steger

Arme Studierende

Während Gastro, Kultur, Tourismus und auch die Schulen in Österreich wieder öffnen durften und das Leben unter 3G-Vorgaben ablaufen muss, bleiben die Universitäten größtenteils geschlossen. Seit März 2020 – also seit mehr als 15 Monaten – herrscht für Studierende an den heimischen Hochschulen der Ausnahmezustand. Neben dem Wegfall des Uni-Alltags haben viele auch ihre Studentenjobs verloren und stehen vor finanziellen Schwierigkeiten. Das Bildungsministerium verzeichnet dennoch positive Zahlen in Bezug auf Prüfungsaktivität und Abschlüsse. Marcus Blecha hat sich bei den Betroffenen umgehört.

Arme Schweine

Das Tierschutzvolksbegehren hat 416.000 Unterschriften erreicht. Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner fordern ein Ende von Massentierhaltung und Haltungsformen, die die Grundbedürfnisse der Tiere befriedigen. Bereits kommende Woche wird in einem öffentlichen Hearing im Parlament über die Forderungen des Tierschutzvolksbegehrens diskutiert. Vor allem die Praxis der Schweinehaltung in Österreich entspricht nicht mehr dem Stand der wissenschaftlichen Forschung und wird von Experten als „grausam“ bezeichnet. Dagmar Wohlfahrt hat mit dem ehemaligen Amtstierarzt Dr. Rudolf Winkelmayer über die Zustände in den heimischen Schweinemastbetrieben gesprochen. Und darüber, was sich sofort ändern müsste.

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