„Hohes Haus“ über Personalbesetzungen und mutmaßliche Postenschacher

Am 28. Juni um 12.00 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Rebekka Salzer präsentiert das ORF-Parlamentsmagazin „Hohes Haus“ am Sonntag, dem 28. Juni 2020, um 12.00 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

Personalbesetzungen und mutmaßlicher Postenschacher
Bundeskanzler Sebastian Kurz, ÖBAG-Staatsholding-Chef Thomas Schmid, Finanzminister Gernot Blümel, Casinos-Aufsichtsratschef Walter Rothensteiner – die dritte Woche des Ibiza-Untersuchungsausschusses hatte es in sich. Doch so sehr sich die Abgeordneten vor allem der Oppositionsparteien auch bemühten, den Geladenen Konkretes zu Personalbesetzungen und mutmaßlichem Postenschacher in der türkis-blauen Regierung zu entlocken, sehr viel Erhellendes in der Sache selbst haben die zwei Tage nicht gebracht. Die einen machten als Beschuldigte in anderen Verfahren von ihrem Recht der Entschlagung Gebrauch, andere konnten sich an vieles nicht mehr erinnern, oder sagten aus, dass sie mit den verhandelten Sachverhalten nichts oder kaum etwas zu tun gehabt hätten. Klar war nur eins: Die Stimmung war gereizt wie selten. Maximilian Biegler war für das „Hohe Haus“ dabei.

Gast im Studio ist Kai Jan Krainer, der SPÖ-Fraktionsführer im Ibiza-Untersuchungsausschuss.

Corona: Lockerungen und Warnungen
Während Politik und Gesellschaft noch bemüht sind, die Folgen des Lockdowns in Österreich zu bewältigen, könnte uns in einigen Wochen eine zweite Welle überrollen. Experten in aller Welt warnen davor. Doch halten Wirtschaft und Bevölkerung ein weiteres Mal massive Einschränkungen aus? Kann sich Österreich noch einmal Entschädigungen in Milliardenhöhe leisten, die in vielen Bereichen die tatsächlichen Verluste nur unzureichend ausgleichen? Claus Bruckmann hat mit Abgeordneten aller fünf Parlamentsparteien gesprochen.

Regionaler Einkauf soll Landwirtschaft stärken
Regional einkaufen – so lautet das Motto der österreichischen Regierung um die Bauern. Mit der Corona-Krise sehen die heimischen Landwirte ihre Chance, für ihre Produkte mehr Geld zu bekommen. Und auch die Regierung denkt immer lauter über Möglichkeiten nach, wie man österreichische Produkte vor jenen, die von weit herkommen, bevorzugen kann. Aber bedeutet regional allein auch immer gleich besser? Die Opposition hat ihre Bedenken. Susanne Däubel hat unter anderem mit der ÖVP-Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger gesprochen.

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