Auch ein Miteinander muss seine Grenzen haben
St. Pölten (OTS) - „Danke, Frau Mikl-Leitner, dass Sie so rasch auf den Videoaufruf von Franz Schnabl (Anm.: auf seiner Facebook-Seite www.facebook.com/schnabl.franz/) reagiert haben und eine Zusammenarbeit mit Udo Landbauer jetzt klar ausgeschlossen haben“, sagt SPÖ NÖ Landesgeschäftsführer Reinhard Hundsmüller. Gerade heute, am Holocaust-Gedenktag, sei das ein wichtiges Signal in Niederösterreich, der darauf hinweist, dass er schon bei Bekanntwerden der Causa Landbauer an dessen Anstand und Moral appellierte, die Konsequenzen zu ziehen. „Fordert die Landeshauptfrau nun auch den Wiener Neustädter Bürgermeister, ÖVP Klubobmann Klaus Schneeberger, auf, die Koalition mit Landbauer in Wiener Neustadt zu beenden – oder gelten dort andere Maßstäbe, weil es um die Macht der ÖVP geht?“, fragt Hundsmüller.
„In der Politik muss es rote Linien geben – und unsere Positionierung ist eindeutig: Eine Stimme für Franz Schnabl und die SPÖ ist eine Stimme gegen ein Arbeitsübereinkommen mit der FPÖ“, erklärt Hundsmüller.
Rückfragen & Kontakt:
SPÖ Niederösterreich
Mag. Gabriele Strahberger
Pressesprecherin
0664/8304512
gabriele.strahberger@spoe.at
www.noe.spoe.at
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.