I am from Austria: 34. Donauinselfest setzt Zeichen für Respekt, Toleranz und Vielfalt

Mit unvergesslichen Momenten, einer positiven Bilanz und vor allem friedlich ging das #dif17 der SPÖ Wien Sonntagmitternacht zu Ende.

Zum 34. Mal hat das Donauinselfest der SPÖ Wien ein Zeichen für Vielfalt und gesellschaftliches Miteinander gesetzt. Wir blicken mit Freude auf ein friedliches Fest mit großartigen Highlights und einem starken österreichischen Musikprogramm zurück. Über 2.000 MitarbeiterInnen, sowie Blaulichtorganisationen, HelferInnen und Vereine waren im unermüdlichen Einsatz, um den BesucherInnen ein Fest zu ermöglichen, das weit über die Grenzen Wiens hinaus strahlt und für klare Werte wie Respekt,
Toleranz und Miteinander steht. Das können wir!

Sybille Straubinger, SPÖ-Wien-Landesparteisekretärin

Trotz aller Wetterkapriolen konnten über 2,8 Millionen Besuche ein vielfältiges und hochkarätiges Programm genießen. Als Projektleiter danke ich allen Beteiligten, SponsorInnen und PartnerInnen für ihren Einsatz, der zu diesem Erfolg beigetragen hat. Wir konnten gemeinsam mit unseren BesucherInnen beweisen, dass die Freude am gemeinsamen Festival-Erlebnis ungebrochen ist. Nicht zuletzt war das Donauinselfest mit der Medienberichterstattung in über 40 Ländern der Welt wieder ein
charmanter Botschafter für Wien

Thomas Waldner, Donauinselfest-Projektleiter von der Agentur "pro event"

Wien (OTS/SPW) - Endlich lang ersehnte Abkühlung am dritten Festivaltag: Garish, Dub FX, Sportfreunde Stiller, Marc Pircher und SOLARKREIS rissen Festival-BesucherInnen mit. Austropop-Legende Rainhard Fendrich sorgte für emotionales rot-weiß-rotes Finale.****

Mit unvergesslichen Momenten, einer positiven Bilanz und vor allem friedlich ging das 34. Donauinselfest der SPÖ Wien Sonntagmitternacht zu Ende. Mit insgesamt 2,8 Millionen Besuchen an allen drei Festivaltagen, mehr als 200 Acts und über 600 Stunden Programm ist das Donauinselfest Europas größtes Open-Air-Festival mit freiem Eintritt.

„Zum 34. Mal hat das Donauinselfest der SPÖ Wien ein Zeichen für Vielfalt und gesellschaftliches Miteinander gesetzt. Wir blicken mit Freude auf ein friedliches Fest mit großartigen Highlights und einem starken österreichischen Musikprogramm zurück. Über 2.000 MitarbeiterInnen, sowie Blaulichtorganisationen, HelferInnen und Vereine waren im unermüdlichen Einsatz, um den BesucherInnen ein Fest zu ermöglichen, das weit über die Grenzen Wiens hinaus strahlt und für klare Werte wie Respekt, Toleranz und Miteinander steht. Das können wir!“, bilanziert SPÖ-Wien-Landesparteisekretärin Sybille Straubinger das 34. Donauinselfest.

„Trotz aller Wetterkapriolen konnten über 2,8 Millionen Besuche ein vielfältiges und hochkarätiges Programm genießen. Als Projektleiter danke ich allen Beteiligten, SponsorInnen und PartnerInnen für ihren Einsatz, der zu diesem Erfolg beigetragen hat. Wir konnten gemeinsam mit unseren BesucherInnen beweisen, dass die Freude am gemeinsamen Festival-Erlebnis ungebrochen ist. Nicht zuletzt war das Donauinselfest mit der Medienberichterstattung in über 40 Ländern der Welt wieder ein charmanter Botschafter für Wien“, zieht Thomas Waldner, Donauinselfest-Projektleiter von der Agentur "pro event" Bilanz.

Gipfeltreffen der SPÖ Wien auf der Insel

Auch heuer besuchte geballte Polit-Prominenz das Donauinselfest: Bundeskanzler Christian Kern, die Wiener Mitglieder der Bundesregierung, Bundesministerin Pamela Rendi-Wagner, Kulturminister Thomas Drozda und Staatssekretärin Muna Duzdar sowie Nationalratspräsidentin Doris Bures und SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder.

Die Wiener Stadtregierung war von Bürgermeister Michael Häupl, der heuer seinen letzten offiziellen Rundgang am Donauinselfest absolvierte und seine Wiederkehr versprach, abwärts vollständig vertreten - die StadträtInnen Renate Brauner, Jürgen Czernohorszky, Sandra Frauenberger, Michael Ludwig, Andreas Mailath-Pokorny und Ulli Sima. Sie alle besuchten das Festgelände, genossen die besondere Atmosphäre und führten zahllose Gespräche.

Großartige Leistung der Einsatzkräfte und MitarbeiterInnen

Für den reibungslosen Ablauf sorgten über 2.000 MitarbeiterInnen der Wiener Polizei, der Wiener Feuerwehr, des Arbeiter Samariterbunds, der beteiligten Magistratsabteilungen sowie 600 Securities und zahlreiche ehrenamtliche HelferInnen. Alleine 200 MitarbeiterInnen sind für den Auf- und Abbau der elf Bühnen, 16 Inseln, 250 Verkaufsstände, 207 Büro- und Lagercontainer, 130 Zelte, vier Info- und Meeting-Points, 60 BesucherInnenleittürme, 27 Überwachungskameras, 52 Vereinzelungsschleusen, 15 Videowalls, 7.500 Meter Absperrungen, 40 Kilometer Stromkabel, 13 Rücknahmestellen für Pfandbecher, 185 mobilen WC-Anlagen (davon sind 13 behindertengerecht) und 28 WC-Container verantwortlich. Mehr als 40.000 Rollen WC-Papier und 600.000 Mehrwegbecher waren in Umlauf.

Das Jahr der Jubiläen

Für ein gelungenes Finale des zehnjährigen Jubiläums der „EUTOPIA DJ/VJ Bühne“ sorgten die beiden Radio FM4 DJs Phekt x Trishes sowie die Salzburger Rap-Stars Crack Ignaz und DJ Brenk Sinatra. Die spektakulären Live Visuals steuerten Sauvage bei. Auf der „Flughafen Wien/Radio Niederösterreich Schlager & Swing Bühne“ beging Marc Pircher sein 25-jähriges Bühnenjubiläum. Das 50-jährige Bestehen des Kultur- und Informationssenders Ö1 ließen Die Gfrastsackln, Hosea Ratschiller und Pigor und Eichhorn gebührend ausklingen.

„Metalheads against Racism“

Auf der „SJ Bühne“ auf der „Arbeitsweltinsel“ setzten die Altrocker Boon, die Symphonic Metal-Band Visions of Atlantis sowie Titan Killer, Dystrust, Schattenlicht, Daedric Tales, Uzziel, Darkfall, Mortal Strike und Tulsadoom ein Zeichen gegen Rassismus und Ausgrenzung und gaben feinsten Rock und Metal-Sound zum Besten.

Inoffizielle Hymne der ÖsterreicherInnen zum Abschluss

Nach dem mitreißenden Auftritt der deutschen Pop-Band Sportfreunde Stiller, übernahm mit Rainhard Fendrich eine Größe der österreichischen Musikkultur, die „Wien Energie/HITRADIO Ö3 Festbühne“. Mit seinen beliebten Klassikern und neuen Hits sorgte er für den fulminanten Abschluss des dreitägigen rot-weiß-roten Musik-Highlights und machte dem diesjährigen Motto „Meine Stadt, mein Fest“ alle Ehre.

Erfolgreiches Festival-Wochenende der Superlative

Mit dem vielfältigen Musik-, Sport- und Familienprogramm mit den neuen Action- und Fun-Highlights rund um „Eurowings Stage-Flying“, „DMAX Austria The Beast“, „Schöller Waterslide“ und „Milka Waves“ kamen Festival-BesucherInnen voll auf ihre Kosten und zeigten sich hellauf begeistert. Mit dem achten „spark7 Rock The Island Contest presented by W24“ bekamen fünf junge österreichische Musiktalente die Chance auf einen Bühnenauftritt auf Europas größtem Open-Air-Festival mit freiem Eintritt.

Donauinselfest 2017: Meine Stadt, mein Fest #dif17

Das Wiener Donauinselfest wird von der SPÖ Wien veranstaltet und ist das größte Open-Air-Festival in Europa mit freiem Eintritt. Von 23. bis 25. Juni 2017 wurde auf 16 Inseln 600 Stunden Programm geboten. Weitere Informationen auf http://www.donauinselfest.at, Facebook: https://www.facebook.com/Donauinselfest, Twitter: https://twitter.com/Inselfest, Instagram: https://www.instagram.com/inselfest, YouTube https://www.youtube.com/user/donauinselfest2010 und Flickr: https://www.flickr.com/photos/donauinselfest.

Bildmaterial

Das Bildmaterial steht zur honorarfreien Verwendung im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung auf http://bit.ly/difbilder zur Verfügung. Weiteres Informationsmaterial auf https://www.donauinselfest.at/presse. (Schluss)

Bildmaterial

Das Bildmaterial wird laufend ergänzt und steht zur honorarfreien Verwendung im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung.

Donauinselfest Bilder

Rückfragen & Kontakt:

leisure communications
Maurizia Maurer
Tel.: +43 664 8563004
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