Trotz Klage wiederholt Kurz seine ungeheuerliche Anschuldigung, SPÖ hätte mit Ibiza-Video zu tun – Vertrauensbildung sieht anders aus
Wien (OTS/SK) - SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda übt heftige Kritik an aktuellen Äußerungen von ÖVP-Kurz in Sachen Ibiza-Video. „Dass ÖVP-Kurz in gleich mehreren Interviews zu einem aggressiven Rundumschlag gegen die SPÖ ausholt und trotz laufender Klage neuerlich die SPÖ beschuldigt, sie hätte mit dem Ibiza-Video zu tun, ist letztklassig. Dieses wiederholte Anpatzen und Anschütten mittels kreditschädigender und tatsachenwidriger Anschuldigungen zeigt: Kurz verkraftet den Machtverlust nicht, und er denkt gar nicht daran, Vertrauen aufzubauen“, sagte Drozda heute, Mittwoch. Der SPÖ-Bundesgeschäftsführer bekräftigte nochmals, dass die Anschuldigungen von Kurz ein gerichtliches Nachspiel haben. „Wir haben bereits vor einer Woche eine einstweilige Verfügung und eine Klage auf Unterlassung gegen Kurz eingebracht. Kurz hat noch bis morgen Zeit, sich zum Antrag auf Erlassung einer Einstweiligen Verfügung zu äußern“, betonte Drozda. ****
Der SPÖ-Bundesgeschäftsführer betonte weiters: „Ganz offensichtlich ist Kurz aber – wie seine heutigen, gegenüber mehreren Tageszeitungen geäußerten Anschuldigungen zeigen – nicht willens, seine Aussagen zurückzunehmen. Umso wichtiger ist es, dass es voraussichtlich noch im Laufe der nächsten Woche eine gerichtliche Entscheidung gibt“, so Drozda gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. (Schluss) mb/up
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