Am 11. April um 22.10 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Stilles Leiden – so ließe sich die Lage der jungen Menschen im zweiten Jahr der Corona-Pandemie beschreiben. Keine Freunde treffen, Schule und Uni oft nur via Internet, im Impfplan an letzter Stelle. Die Jungen gelten nicht als Risikogruppe, ihnen wurde von Anfang an Rücksichtnahme auf die Älteren verordnet. Protest dagegen gibt es kaum, hingegen nehmen Depressionen und andere psychische Erkrankungen bei den Jüngeren zu. Wenn Jugendliche für Aufregung sorgen, dann eher mit verbotenen Corona-Partys. Hätte die Politik beim Krisenmanagement andere Prioritäten setzen können? Warum beim Impfen nicht mit den Jungen beginnen? Sind die Jungen zu vernünftig und zu angepasst, statt lautstark und engagiert für ihre Interessen einzutreten?
Darüber diskutieren am Sonntag, dem 11. April 2021, um 22.10 Uhr in ORF 2 bei Tarek Leitner „IM ZENTRUM“:
Claudia Plakolm
Jugendsprecherin und Nationalratsabgeordnete ÖVP
Yannick Shetty
Jugendsprecher und Nationalratsabgeordneter NEOS
Sabine Hanger
Bundesvorsitzende der Österreichischen Hochschüler_innenschaft
Rocco Bald
Schüler der HTL Salzburg
Veronika Bohrn Mena
Autorin und Arbeitsmarktexpertin
Ali Mahlodji
EU-Jugendbotschafter, Gründer der Berufsorientierungs-Plattform „whatchado“
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