Am 11. November um 22.05 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) - Vor genau 100 Jahren ist die Republik gegründet worden. Die jahrhundertelange Herrschaft der Habsburger war ebenso zu Ende wie der Erste Weltkrieg. Was blieb, ist ein Staat, der von Anfang an von politischen Gegensätzen und Widersprüchlichkeiten geprägt war. Wofür stand dieses Österreich – und wofür steht dieses Österreich heute? Hat das Land seine Identität gefunden? Haben die Verantwortlichen die Lehren aus den Erfahrungen von Nationalismus, Diktatur und Krieg gezogen? Sind die Errungenschaften der Demokratie so nachhaltig und unumkehrbar, dass diesbezüglich keine Gefahr mehr droht? Wie hat sich unser System vor dem Hintergrund der Mitgliedschaft in der Europäischen Union gewandelt? Ist der soziale Zusammenhalt in Gefahr? Und wohin steuert Österreich in den nächsten 100 Jahren? Darüber diskutieren im Rahmen des ORF-Schwerpunkts „1918 – Die Geburt der Republik“ (Details unter presse.ORF.at) am Sonntag, dem 11. November, um 22.05 Uhr in ORF 2 bei Claudia Reiterer „IM ZENTRUM“:
Franz Vranitzky
ehem. Bundeskanzler, SPÖ
Karl Schwarzenberg
ehem. Außenminister der Tschechischen Republik
Konrad Paul Liessmann
Philosoph
Monika Sommer
Direktorin „Haus der Geschichte Österreich“
Cornelius Obonya
Schauspieler
Rückfragen & Kontakt:
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Quelle
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