Industrie zu 1. Mai: Comeback der Arbeit und Wirtschaft vorantreiben

IV-GS Neumayer: Entlastung für Menschen und Betriebe sowie Anreize für Investitionen sichern und schaffen Arbeitsplätze – Belastungsideen kosten Arbeit

Wien (OTS) „Die Pandemie und ihre Bekämpfung stellen sämtliche Bereiche der Gesellschaft und damit auch die Wirtschaft vor die größte Herausforderung seit Jahrzehnten. Jetzt muss es darum gehen, den Arbeits- und Wirtschaftsstandort Österreich gemeinsam wieder stark aufzustellen, um Arbeitsplätze sichern und vor allem wieder aufbauen zu können“, betonte der Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV), Mag. Christoph Neumayer, am heutigen Tag der Arbeit. Wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen, Anreize für Investitionen in Zukunftsbereiche wie Innovation, Technologie, Klima-und Umweltschutz sowie Entlastung für Beschäftigte und Unternehmen seien unverzichtbare Instrumente, damit Österreich mittel- bis langfristig wieder wirtschaftliche Normalität erreichen kann. Zudem brauche es – trotz der derzeit hohen Arbeitslosigkeit – Zuversicht und klare Perspektiven für die nächsten Monate. Die von der Bundesregierung angekündigten Schwerpunkte – Steuerentlastung für arbeitende Menschen, Entlastung der Wirtschaft, Förderung von Investitionen – seien „ein wichtiges Signal“ und müssten nun rasch umgesetzt werden, unter anderem, um Unternehmen ein notwendiges Maß an Planungssicherheit zu ermöglichen.

„Die Industrie mit den mit ihr verbundenen Sektoren sowie ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bilden das Rückgrat für die soziale und wirtschaftliche Stabilität in unserem Land“, so Neumayer. „Völlig kontraproduktiv für ihren gemeinsamen Kampf um das wirtschaftliche Überleben und eine Bedrohung für Arbeitsplätze“ seien hingegen „Retro-Belastungsideen aus der politischen Mottenkiste. Statt Klassenkampf-Ideen aus dem vorherigen Jahrhundert mit negativer Wirkung für die Allgemeinheit braucht es einen gemeinsamen Lösungsansatz, wie wir diese Krise bewältigen können. Dafür werden die kommenden Wochen entscheidend sein, wenn es um die Konkretisierung jener avisierten Maßnahmen geht, die Investitionen, Wachstum und Beschäftigung wieder stärken können“, so Neumayer abschließend.

Weitere Informationen: www.iv.at/medien

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Industriellenvereinigung
Sandra Bijelic
Pressesprecherin
+43 (1) 711 35-2305
sandra.bijelic@iv.at
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