Für das neue Jahr gehen 35% der Österreicher von einer guten persönlichen Finanzlage aus. „Mehr sparen“ steht ganz oben auf der Liste der Finanzvorsätze.
Wien (OTS) – Das neue Jahr verspricht finanziell besser zu werden als das alte. Zumindest was die persönliche Finanzlage der Österreicher betrifft. Dies zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der ING, bei der die Erwartungen und Vorhaben in Sachen Geld für 2019 erhoben wurden.
„2018 war nicht so schlecht. 2019 wird aber besser“, so in etwa könnte man die Sicht der Österreicher auf ihre Finanzen grosso modo zusammenfassen.
25% der Befragten schließen ihre private Jahresbilanz positiv ab (meinten, 2018 wäre ein gutes bzw. sehr gutes Jahr in Sachen Finanzen gewesen). Aber deutlich mehr, nämlich 35% erwarten für 2019 eine gute bis sehr gute Finanzlage.
„Die Erwartungen gehen ziemlich Hand in Hand mit der Wirtschaftsprognose“, meint Inga Fechner, ING Economist. „Zwar flacht der Aufschwung ab, das Niedrigzinsumfeld, eine anhaltende Investitionstätigkeit sowie der private Konsum sollten aber auch 2019 Konjunkturimpulse liefern. Familienbonus und eine gute Lage auf dem Arbeitsmarkt sollten vielen zu positiven Privatbilanzen verhelfen“, so Fechner.
Besonders zuversichtlich ist man vor allem im Westen. So geben 47% der Vorarlberger und 57% der Tiroler eine gute bzw. sehr gute persönliche Finanzprognose ab. Am wenigsten zuversichtlich sind die Burgenländer mit knapp 24%.
Fast jeder Zweite will mehr sparen
Ganze 44% der Befragten gaben bei der ING Umfrage an, 2019 mehr sparen zu wollen. Ein guter Finanzvorsatz. Leider beschäftigen sich anderseits gleich 32% gar nicht mit ihren Finanzen bzw. wollen es einfach auf sich zukommen lassen.
Junge Menschen gehen sorgsam mit Finanzen um
61% der 18- bis 24-Jährigen und 67% der 25- bis 34-Jährigen haben sich vorgenommen, 2019 mehr zu sparen. Im Schnitt sind es auch 27% dieser beiden Altersgruppen, die ein Haushaltsbudget erstellen wollen. In keiner anderen Kategorie geht man so ambitioniert an das Finanzthema heran.
Auch sind diejenigen, dich sich mit ihren Finanzen kaum beschäftigen in diesen Altersgruppen unterdurchschnittlich vertreten. Nur 5% gehen ohne Finanzvorsätze ins neue Jahr.
Im Bundesländervergleich zeigen sich Kärntner und Tiroler besonders sorgsam.
56% der Kärntner wollen mehr sparen und 22% erstellen ein Haushaltsbudget. In Tirol haben sich 49% vorgenommen, mehr Geld wegzulegen und 24% machen sich auch die Mühe, 2019 zu budgetieren.
Über die Umfrage
Die Umfrage erfolgte im Rahmen der ING International Survey – einer Studienserie, die im Auftrag der ING Group regelmäßig verschiedene Aspekte rund um die Themen „Sparen, persönliche Finanzen, Digitalisierung/Banking und Wohnen“ beleuchtet. Für die aktuelle Umfrage wurden vom Institut Ipsos online 1.000 Österreicher repräsentativ befragt.
Über die ING
Mehr als eine halbe Million Kunden vertrauen der ING in Österreich. Sie gehört zu den größten Banken des Landes. Die Geschäftsfelder für Privatkunden sind Girokonten, Verbraucherkredite, Spargelder und das Wertpapiergeschäft. Das Institut ist jeden Tag 24 Stunden für seine Kunden erreichbar. Für große, international operierende Unternehmen bietet ING Wholesale Banking individuelle Finanzlösungen sowie die aktive Anbindung an das globale ING Netzwerk mit Niederlassungen in mehr als 40 Ländern. Für die ING arbeiten in Wien rund 250 Mitarbeiter. Als erste agile Bank Österreichs treibt die ING digitale Innovationen voran um noch schneller, effizienter und flexibler auf Kundenbedürfnisse zu reagieren.
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