Gesetzliche Regelung war überfällig
Wien (OTS) - Innenminister Mag. Wolfgang Sobotka sieht die Aufnahmen der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr in die Risikogruppe als einen wichtigen Schritt. „Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren setzen sich bei ihren Einsätzen oft großen Gefahren aus. Die Aufnahme in die Risikogruppe ist daher ein wichtiger struktureller Schritt und gleichzeitig auch ein Zeichen der Anerkennung für die Millionen von Arbeitsstunden, die von den Freiwilligen im Feuerwehrwesen erbracht werden“, betonte der Innenminister.
Innenminister Sobotka hat bereits im Vorjahr die Möglichkeit zur kostenlosen Hepatitisimpfung für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren im Rahmen einer 3 Millionen Förderung geschaffen. Dadurch wurde durch den Innenminister eine Lücke geschlossen, die jetzt auch strukturell bereinigt wird. Die Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes und somit die Aufnahme der Freiwilligen Feuerwehren in die Risikogruppe wird noch heute im Parlament beschlossen werden.
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