Innovationsfaktor Nachhaltigkeit – Vorarlberger Unternehmen leisten einen wichtigen Beitrag zu den SDGs | respACT

Die SDGs ermöglichen Unternehmen, Politik und der Zivilgesellschaft eine gemeinsame Sprache der Nachhaltigkeit. Somit sind die SDGs ideal dafür geeignet, Partnerschaften zwischen unterschiedlichen Branchen und Sektoren herzustellen.

Michael Gerber, Sonderbeauftragter der Schweiz für die Agenda 2030

Wir werden unsere Nachhaltigkeitsstrategie zukünftig noch stärker an den SDGs ausrichten. Durch nachhaltiges Handeln, Innovationen und Partnerschaften mit anderen Unternehmen können wir zur Erreichung der Ziele beitragen und als Unternehmen gesund wirtschaften

Gerald Fitz, Vorstandsmitglied Haberkorn

Ökologisch und sozial verträgliches Wirtschaften hat einen hohen Stellenwert für Vorarlberger Unternehmen. Einige unserer zertifizierten Unternehmen setzen die SDGs bereits um. Wir würden uns freuen, wenn noch mehr Unternehmen die Chancen wahrnehmen, die ihnen die SDGs bieten und somit ihren Teil zur Lösung der globalen Herausforderungen beitragen

Susanne Hagspiel, Obfrau Verein Ökoprofit

Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sie im Zuge ihrer Geschäftstätigkeit gesellschaftliche Innovation und Nachhaltige Entwicklung aktiv vorantreiben können

Heinz Felsner, Vizepräsident respACT

Unsere Unternehmensplattform engagiert sich seit 20 Jahren dafür, Österreich zum Vorreiter für zukunftsfähiges, verantwortungsvolles Wirtschaften zu machen. Die Umsetzung der UN Sustainable Development Goals (SDGs) spielt hier eine zentrale Rolle. Diese globalen Ziele bieten einen wunderbaren Rahmen für Unternehmen, die ihren wirtschaftlichen Erfolg mit verantwortungsvollem Handeln verknüpfen möchten.

Heinz Felsner, Vizepräsident respACT

Lauterach (OTS) -  respACT - austrian business council for sustainable development und Ökoprofit luden zum Austausch über die Chancen der Sustainable Development Goals (SDGs) für Unternehmen. Das wirtschaftliche Potential liegt im Milliardenbereich.

Rund 25 VertreterInnen aus Politik und Wirtschaft folgten der Einladung zu Gebrüder Weiss und diskutierten Maßnahmen und Umsetzung der Sustainable Development Goals (SDGs). Die Ziele sind das Rahmenwerk für eine globale Nachhaltige Entwicklung und umfassen die größten sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Generation, wie verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster, Armut, Klimaschutz und soziale Ungleichheit. Botschafter Michael Gerber, Sonderbeauftragter der Schweiz für die Agenda 2030, betont die Bedeutung der SDGs: „Die SDGs ermöglichen Unternehmen, Politik und der Zivilgesellschaft eine gemeinsame Sprache der Nachhaltigkeit. Somit sind die SDGs ideal dafür geeignet, Partnerschaften zwischen unterschiedlichen Branchen und Sektoren herzustellen.“  

Der Beitrag österreichischer Unternehmen zu den Sustainable Development Goals 

Die SDGs können nur erreicht werden, wenn Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft gemeinsam an einem Strang ziehen. Viele Unternehmen, so auch Vorarlberger Vorreiterbetriebe wie die Haberkorn GmbH und ALPLA Werke Alwin Lehner GmbH & Co KG, haben erkannt, dass nachhaltiges Handeln ein entscheidender Wettbewerbsfaktor ist: „Wir werden unsere Nachhaltigkeitsstrategie zukünftig noch stärker an den SDGs ausrichten. Durch nachhaltiges Handeln, Innovationen und Partnerschaften mit anderen Unternehmen können wir zur Erreichung der Ziele beitragen und als Unternehmen gesund wirtschaften“, meint Gerald Fitz, Vorstandsmitglied bei Haberkorn.   

Die Sustainable Development Goals lokal umsetzen 

Die SDGs dienen Unternehmen als hervorragendes Tool, um Klimawandel, Armut und weitere globale Herausforderungen zu lösen. Der Verein Ökoprofit schätzt die Umsetzung der SDGs als besonders wichtig für Vorarlberger Betriebe ein: „Ökologisch und sozial verträgliches Wirtschaften hat einen hohen Stellenwert für Vorarlberger Unternehmen. Einige unserer zertifizierten Unternehmen setzen die SDGs bereits um. Wir würden uns freuen, wenn noch mehr Unternehmen die Chancen wahrnehmen, die ihnen die SDGs bieten und somit ihren Teil zur Lösung der globalen Herausforderungen beitragen“, so Susanne Hagspiel, Obfrau Verein Ökoprofit.

respACT stärkt Unternehmen bei der Umsetzung der SDGs 

Unterstützt werden Betriebe bei der Umsetzung der SDGs von respACT, Österreichs führender Plattform für nachhaltiges Wirtschaften und Koordinierungsstelle des Global Compact Netzwerkes Österreich. „Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sie im Zuge ihrer Geschäftstätigkeit gesellschaftliche Innovation und Nachhaltige Entwicklung aktiv vorantreiben können“, so Heinz Felsner, respACT-Vizepräsident. „Unsere Unternehmensplattform engagiert sich seit 20 Jahren dafür, Österreich zum Vorreiter für zukunftsfähiges, verantwortungsvolles Wirtschaften zu machen. Die Umsetzung der UN Sustainable Development Goals (SDGs) spielt hier eine zentrale Rolle. Diese globalen Ziele bieten einen wunderbaren Rahmen für Unternehmen, die ihren wirtschaftlichen Erfolg mit verantwortungsvollem Handeln verknüpfen möchten.“  

Informationen zu den Sustainable Development Goals

Bei den Sustainable Development Goals (SDGs) handelt es sich um die globalen Ziele Nachhaltiger Entwicklung, die vor zwei Jahren von den Vereinten Nationen beschlossen wurden. Die 17 globalen Ziele sind in 169 Unterziele unterteilt. Mittels dieser Strategie sollen bis 2030 ökologische, ökonomische und soziale Herausforderungen, wie beispielsweise Klimawandel, Ungleichheit und Armut gelöst werden. respACT und das Global Compact Netzwerk Österreich dienen als erste Ansprechpartner zur Umsetzung der SDGs durch österreichische Unternehmen. Sie liefern fachliche Expertise und stellen praktische Tools wie den SDG Compass zur Verfügung.

Rückfragen & Kontakt:

Cornelia Forsthuber
respACT - austrian business council for sustainable development
c.forsthuber@respact.at
Tel.: +43 1 7101077-20

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Quelle

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