Insgesamt 4,2 Millionen sahen ORF-„MUTTER ERDE“-Schwerpunkt „Unser Klima, unsere Zukunft – Wir haben es in der Hand“

Wien (OTS) Mit mehr als 150 Beiträgen in allen ORF-Medien – in Fernsehen und Radio sowie online, den Landesstudios und im ORF TELETEXT präsentierte der ORF vom 12. bis 20. September 2020 seinen trimedialen ORF / MUTTER ERDE-Schwerpunkt „Unser Klima, unsere Zukunft“. Im Fokus standen dabei neben dem Status quo auch die Lösungen und Chancen des Klimaschutzes – vor allem auch für die Wirtschaft – sowie die Learnings aus der Corona-Krise für die Klimakrise. Allein die zahlreichen TV-Sendungen, die das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchteten, erreichten insgesamt 4,2 Millionen Österreicherinnen und Österreicher (weitester Seherkreis) – das entspricht 56 Prozent der heimischen TV-Bevölkerung ab 12 Jahren.

ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz: „Auch angesichts der Corona-Krise müssen die Themen ‚Klima‘ und ‚Nachhaltigkeit‘ als große Zukunftsthemen in unserem Fokus bleiben. Dabei geht es uns nicht nur um das Vermitteln von Informationen, sondern darum, beim Publikum ein Umdenken anzuregen und es zum Handeln zu motivieren. Das ist uns mit unserem siebenten trimedialen MUTTER ERDE-Programmschwerpunkt hervorragend gelungen. Allein im Fernsehen konnten 4,2 Millionen Österreicherinnen und Österreicher erreicht werden.“

Erfolgreiche Bilanz für Umweltinitiative „MUTTER ERDE: Unser Klima, unsere Zukunft“

Als meistgesehene TV-Sendung des umfangreichen Programmschwerpunkts erreichte die „Universum“-Spezialausgabe „Ist die Welt noch zu retten?“ am 16. September um 20.15 Uhr in ORF 2 bis zu 642.000 Zuseherinnen und Zuseher. Durchschnittlich verfolgten die live aus dem Newsroom von Tarek Leitner und Christa Kummer präsentierte Hauptabendsendung, die auch eine aktuelle Bestandsaufnahme des Weltklimas abbildete, 593.000 Interessierte bei 21 Prozent Marktanteil. Auf großes Publikumsinteresse stießen weiters der „Report“ (15. September) mit 587.000 (20 % MA), die „Universum“-Doku „Frost – Meine Eisbärin auf Spitzbergen“ (15. September) mit 563.000 (19 % MA) und die „Am Schauplatz“-Reportage „Im Land der Dürre“ über das hausgemachte Wasserproblem in Österreich (17. September) mit durchschnittlich 541.000 Zuseherinnen und Zusehern bei ebenfalls 19 Prozent Marktanteil.

Die Sendungen der Initiative sind auf der ORF-TVthek (https://TVthek.ORF.at) – vorbehaltlich vorhandener Online-Lizenzrechte – im Rahmen eines Schwerpunkts in der Rubrik „Im Fokus“ nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar. Auch die ORF-Radios, das ORF.at-Netzwerk und der ORF TELETEXT widmeten sich dem Programmschwerpunkt ausführlich.

Die Initiative MUTTER ERDE wurde 2014 vom ORF und den führenden Umwelt- und Naturschutzorganisationen Österreichs ins Leben gerufen. Sie wird vom Verein „Umweltinitiative Wir für die Welt“ getragen, das sind der ORF, Alpenverein, BirdLife, GLOBAL 2000, Greenpeace, Naturfreunde, Naturschutzbund, VCÖ und WWF. Gemeinsames Ziel ist es, Nachhaltigkeit zum Thema zu machen, zu informieren und Spenden für Umweltschutzprojekte zu sammeln.

MUTTER ERDE wird von Tchibo, Kronen Zeitung und Lidl Österreich unterstützt. MUTTER ERDE dankt allen Partnern! Für die Initiative kann über das Spendenkonto bei der Erste Bank gespendet werden: IBAN:
AT44 2011 1800 8008 8000. MUTTER ERDE ist Trägerin des Spendengütesiegels, alle Spenden sind steuerlich absetzbar.

Aktuelle Informationen zu den im Rahmen des MUTTER ERDE-Schwerpunkts stattfindenden Aktivitäten finden sich unter www.muttererde.at und der.ORF.at.

Rückfragen & Kontakt:

http://presse.ORF.at

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