IV-NÖ-Präs. Salzer zur neuen Landesregierung: „Hoffen weiter auf gute Zusammenarbeit“

Industrie sieht weiter Potenzial für Zusammenarbeit im Bereich Fachkräfte, Entbürokratisierung und Innovationen

Wien (OTS) - „Mit der heutigen Sitzung des NÖ Landtags startet eine neue Ära für unseren Wirt-schaftsstandort. Wir hoffen, dass sich die gute Zusammenarbeit zwischen Industrie und Landespolitik fortsetzen wird“, so Thomas Salzer, Präsident der Industriellen-vereinigung Niederösterreich (IV-NÖ), anlässlich der heutigen konstituierenden Sit-zung des NÖ Landtags.

Salzer: „Deregulierung als erster wichtiger Schritt“

„Jetzt geht es darum, die Inhalte des im November 2017 unterzeichneten Kooperati-onsabkommens weiter umzusetzen. Die Maßnahmen, die wir im Bereich Fachkräf-te, Entbürokratisierung und Innovationen bis 2023 definiert haben, brauchen wir dringend, um den Industriestandort Niederösterreich abzusichern“, so Salzer. Be-reits vor der Landtagswahl hat die NÖ Landesregierung erste Schritte umgesetzt, die aus Sicht der Industrie wesentlich für den Erfolg des Wirtschaftsstandorts Niederös-terreich sind. Dazu zählt etwas das Deregulierungspakt, das 80 Bestimmungen in 24 Landesgesetzen aufhebt oder verbessert. Zudem wurde etwa eine Ombudsstelle für Betriebsanlagengenehmigungen geschaffen.

Forderung nach „Industrie-Sachverständigen“

„Diese Maßnahmen sowie auch Arbeitsmarkt-Initiativen wie der NÖ Beschäfti-gungspakt zeigen, dass die Anliegen der Industrie Gehör finden. Trotzdem braucht es noch bessere Rahmenbedingungen für die Industrieunternehmen, die immer noch mit einer Flut von undurchsichtigen Gesetzen konfrontiert sind“, so Salzer. Was vor allem fehlt, sind mehr amtliche Sachverständige sowie Industrie-Sachverständige. „So könnten Genehmigungsverfahren von Produktionsbetrieben noch schneller abgeschlossen werden“, so Salzer.

„Kurs des Miteinanders muss auch Kritik erlauben“

„Wir zählen darauf, dass der im Wahlkampf vielfach angekündigte Kurs des Mitei-nanders weiterhin gepflegt wird. Natürlich muss dieser Kurs auch kritische Diskus-sionen erlauben. Aber nur, wenn Wirtschaft und Politik an einem Strang ziehen, können wir Niederösterreich zu mehr Beschäftigung und Wohlstand verhelfen“, so Salzer.

Rückfragen & Kontakt:

Industriellenvereinigung Niederösterreich
Gerti Wallner, M.A.
+43 (1) 71135 - 2445
gerti.wallner@iv.at
www.niederoesterreich.iv.at

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