Bundesratspräsident Baders Umsiedlungsphantasien sind reine Geldverschwendung
Wien (OTS/SPW-K) – „Es ist unfassbar, dass die ÖVP offenbar nicht davor zurückschreckt, mit der Umsiedlung von Bundesdienststellen zig Millionen an Steuergelder zu verschwenden, nur um die Stadt Wien schwächen zu können“, ist der Vorsitzende des SPÖ-Rathausklubs Josef Taucher angesichts der Aussagen des Bundesratspräsidenten Karl Bader (ÖVP) schockiert.
„Bereits die Absiedlung des Umweltbundesamts ins ÖVP-regierte Klosterneuburg kostet 60 Mio. Euro. Die Umsiedlung des Umweltbundesamtes nach Klosterneuburg ist ein weiterer Versuch, Wien zu schaden. Klosterneuburg ist keine strukturschwache Region, sondern eine reiche Stadt. Hier wird unter dem Deckmantel der Strukturförderung versucht, Wien zu schwächen und das auf dem Rücken der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das werden wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sicher nicht unterstützen, denn wir arbeiten für die Menschen und nicht um Sebastian Kurz oder ÖVP-geführten Bundesländern zu gefallen.“
Rückfragen & Kontakt:
SPÖ Wien Rathausklub
Tom Woitsch
Kommunikation
(01) 4000-81 923
tom.woitsch@spw.at
www.rathausklub.spoe.at
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.