Medienfreiheit für FPÖ und ÖVP offenbar ein Fremdwort – Medien kritisieren „Fake-News-Vorwürfe“
Wien (OTS/SPW-K) – Unabhängige Medien beklagten jüngst, wie die Rechten mit Kritik umgehen. Und das hat seinen Grund, so Taucher. Schließlich wird, sobald die Bundesregierung konstruktiv kritisiert wird, den Medien in Trump-Manier vorgeworfen „Fake-News“ zu verbreiten.
„Wer nicht die Ansicht der rechten Bundesregierung vertritt, solle an Information beschnitten werden“, erinnert Taucher an das Mail des Innenministeriums an die Polizistinnen und Polizisten im vergangenen Jahr. Dass die FPÖ offenbar trotz aller damaligen Dementi des Innenministers Kickl, diese Linie sehr wohl verfolgt, kann man auch der Kolumne von Hans Rauscher in „Der Standard“ entnehmen. Siehe Quelle: https://derstandard.at/2000095160879/Der-rechte-Krieg-gegen-die-linken-Medien
„Jede Form von Kritik an der schwarz-blauen Bundesregierung wird als ‚linke Meinungsmache’ vor allem auf sozialen Netzwerken, wie Facebook oder Twitter abgetan. Ein für allemal: kritische Meinungsäußerung ist nicht zu diskreditieren und auch nicht einzuschränken“, nimmt der Wiener SPÖ-Klubchef die ÖVP-FPÖ-Bundesregierung und auch Bundeskanzler Sebastian Kurz in die Pflicht. „Der Schweigekanzler soll endlich seinen Regierungspartner darauf hinweisen, dass an pflichtbewußter Berichterstattung durch die Medien nicht zu rütteln ist“, stellt Taucher klar.
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