Journalisten-Kollektivvertrag: Gehälter und Honorare steigen um 1,4 Prozent

VÖZ und GPA-djp erzielten sozialpartnerschaftliche Einigung

Wien (OTS) - Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat sich am 29. Mai 2017 bei den Tarifverhandlungen zum Journalisten-Kollektivvertrag mit der Journalistengewerkschaft in der GPA-djp geeinigt. Die bisherigen Tarifgehälter und Honorare werden um 1,4 Prozent erhöht – die Zeilenhonorare für Freie wurden auf 36,96 Euro angehoben.

In den Kollektivvertrag wird zudem ein Anspruch auf Familienzeit im Sinne des Familienbonuszeitgesetzes eingefügt. Die Änderungen treten mit 1. Juni 2017 in Kraft und sind für 12 Monate gültig.

In einem gemeinsamen Statement bezeichnen VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger und Franz C. Bauer, Vorsitzender der Journalistengewerkschaft in der GPA-djp, den Abschluss als "akzeptablen Kompromiss, der sich an vergleichbaren Branchenvereinbarungen orientiert".

Rückfragen & Kontakt:

Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ)
Markus Kiesenhofer, BA MA
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
+43 664 33 29 419
markus.kiesenhofer@voez.at
www.voez.at

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