Journalistengewerkschaft an FPÖ: „Das Untergraben der Glaubwürdigkeit freier Medien ist einer Regierungspartei unwürdig“

Permanentes Zurückrudern ist der Beweis dafür, dass sich die FPÖ mit ihrer Medienpolitik auf dem Holzweg befindet

Wien (OTS) - Die Unkultur der Beschimpfungen von Journalistinnen und Journalisten müsse umgehend ein Ende haben, fordert Eike-Clemens Kullmann, Vorsitzender der Journalistengewerkschaft in der GPA-djp: „Das Untergraben der Glaubwürdigkeit freier Medien ist einer Regierungspartei unwürdig. Anstatt sachliche Kritik zu üben, kommen seit Wochen Angriffe und persönliche Untergriffe auf seriöse Journalistinnen und Journalisten. Permanentes Zurückrudern in Form von Widerrufen ist der Beweis dafür, dass sich die FPÖ mit ihrer Medienpolitik auf dem Holzweg befindet“, sagt Kullmann.

Inakzeptabel seien außerdem die versteckten Drohungen des freiheitlichen ORF-Stiftungsrates Norbert Steger, der wiederholt Senderschließungen und den Verlust von Arbeitsplätzen in den Raum gestellt habe, so Kullmann: „Verantwortungsvolle Medienpolitik braucht mehr als die Beurteilung darüber, ob ein Nachrichtenmoderator ein freundliches Gesicht macht bei einem Politiker-Interview.“

Rückfragen & Kontakt:

Eike-Clemens Kullmann
Tel. +43 664 41 20 459
e.kullmann@nachrichten.at

[ad_2]

Quelle

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at

(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.

Tags:
Eigenes Pressefach für Ihre Pressemeldungen - Pressefach.eu

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen