Viele Fragen offen – Konkrete Entlastungen für Selbständige müssen folgen
Wien (OTS) – „Eine Entlastung, die weder auf den Rücken zukünftiger Generation finanziert wird noch durch neue Steuern, ist grundsätzlich der richtige Weg,“ kommentiert die Bundesvorsitzende der Jungen Wirtschaft, Christiane Holzinger, die vorläufigen Ergebnisse der Regierungsklausur.
Wichtig für die Jungen Wirtschaft sei allerdings, dass auch die Betriebe von der Reform profitieren, um weiterhin wettbewerbsfähig zu sein und neue Jobs zu schaffen. Holzinger wünscht sich daher konkret die Erhöhung der Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter auf 1.500 Euro. „Durch die Digitalisierung ist Arbeiten zunehmend ortsunabhängiger geworden“, so Holziger. Da der Arbeitsplatz bzw. das Büro oft im Wohnbereich liegt und teils schwer räumlich trennbar ist, sollen Aufwendungen für einen Arbeitsplatz im Wohnungsverband jährlich 1.250,- Euro pauschal steuerlich abzugsfähig sein.
„Eine dringend notwendige Maßnahme, um Österreichs Wirtschaft im internationalen Standortwettbewerb zu stärken und damit unseren Wohlstand abzusichern, wäre die Senkung der Körperschaftsteuer auf mindestens 19%,“schließt die JW-Vorsitzende. (PWK015/ES)
Rückfragen & Kontakt:
Junge Wirtschaft | Gründerservice | Frau in der Wirtschaft
Mag. Elisabeth Zehetner-Piewald
Telefon: +43 5 90 900 3018
elisabeth.zehetner@wko.at
Internet: http://www.jungewirtschaft.at
Aktuelle News aus der Wirtschaft für die Wirtschaft – http://news.wko.at/oe
[ad_2]
Quelle
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.