Einstieg zum Umstieg wird durch Erhöhungen konterkariert
Wien (OTS) - „Die Ticketerhöhung bei den Wiener Linien, die mit 1. Jänner 2018 schlagend wird, zeigt einmal mehr die Kurzsichtigkeit der rot-grünen Verkehrspolitik“, so ÖVP Wien Klubobmann Manfred Juraczka angesichts der heutigen Berichterstattung der APA.
Mit der neuerlichen Erhöhung ab 2018 wurden die Einzelfahrscheine in Wien seit 2010 von 1,80 Euro auf nun 2,40 Euro um satte 33 Prozent erhöht. Eigentlich sollten alle Bestrebungen dahingehend ausgerichtet sein, den wichtigen Einstieg zum Umstieg auf den Öffentlichen Verkehr zu erleichtern. Dies werde durch die stetigen Preissteigerungen der rot-grünen Stadtregierung - die notwendig werden um das Prestigeprojekt der Jahreskarte quer zu subventionieren - jedoch massiv konterkariert.
„Das rot-grüne Wien findet immer neue Schikanen um den Autoverkehr mutwillig zu behindern, die Attraktivierung der Öffis ist der Stadtregierung aber offensichtlich ein viel geringeres Anliegen. Das exakte Gegenteil wäre eine verantwortungsvolle und fortschrittliche Verkehrspolitik: Mit attraktiven Angeboten die Menschen zum Umsteigen zu animieren, ganz ohne Schikanen“, so Juraczka abschließend.
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