Juraczka: Vassilakou gesteht Scheitern ihrer Verkehrspolitik ein

Daraus Rückschluss für City-Maut zu ziehen ist allerdings abenteuerlich – ÖVP Wien fordert Drei-Zonen-Modell und Abschaffung der gescheiterten Mobilitätsagentur

Wien (OTS) Die Fußgänger- und Radfahreranteile stagnieren seit Jahren. Trotz oder gerade wegen der ideologisch motivierten Verkehrspolitik der Zwangs-Umerziehung und Schikanen durch die grüne Stadträtin. „Nun gesteht endlich auch die grüne Verkehrsstadträtin Vassilakou ihr Scheitern ein. Ihr Rückschluss, dass es daher eine City-Maut brauche, ist aber völlig unzulässig“, unterstreicht Verkehrssprecher Manfred Juraczka.

„Eine City-Maut schadet nicht nur dem Wirtschaftsstandort, sondern wurde von den Wienerinnen und Wienern bereits bei einer Volksbefragung mit mehr als satten 77% abgelehnt!“ Zudem wäre Wien mit der Einführung einer City-Maut die einzige Stadt weltweit, in der mit Parkraumbewirtschaftung und City-Maut in den gleichen Bereichen gleich doppelt abkassiert wird. „Was hält eigentlich Bürgermeister Ludwig von der Idee seines Koalitionspartners, die Menschen in Wien mit neuen Belastungen zur Kasse zu bitten? Wir schlagen eine Parkraumbewirtschaftung mit Lenkungseffekten vor, inklusive eines Drei-Zonen-Modells und gestaffelter Kurzparkzonentarife“, so der ÖVP-Verkehrssprecher.

Trotz massiver Investitionen liegt der Anteil des Radverkehrs in Wien immer bei rund 6 bis 7 Prozent. Auch der Anteil der Fußgänger stagniert. „Außer Spesen nichts gewesen“, so Juraczka, der die Abschaffung der Mobilitätsagentur fordert. „Diese Agentur wird mit Millionen Euro gefördert, transparente Zahlen für die Mittelverwendung liegen aber keine vor.“

Rückfragen & Kontakt:

ÖVP-Klub der Bundeshauptstadt Wien
Michael Ulrich
Leitung Kommunikation
+43 650 6807609
michael.ulrich@wien.oevp.at

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