Juraczka zu Arbeitsmarkt: Rot-Grün muss endlich Standortpolitik in den Vordergrund rücken

Mehr Freiheit und Flexibilität für die Unternehmer - Standortpolitik ist die beste Arbeitsmarktpolitik

Wien (OTS) - „Das Muster bei den Wiener Arbeitsmarktdaten setzt sich fort. Denn abermals sind bei den Schulungsteilnehmern große Zuwächse zu verzeichnen. Rot-Grün muss endlich die richtigen Schritte setzen um die Wirtschaft zu fördern und somit die mehr als notwendigen Arbeitsplätze zu schaffen“, so ÖVP Wien Klubobmann Manfred Juraczka. Die Zahl der Arbeitslosen sei zwar zurückgegangen, jedoch steigt die Anzahl der Schulungsteilnehmer um 3976 Personen an. Inklusive Schulungsteilnehmer sind in Wien fast 150.000 Menschen arbeitslos.

Seit Rot-Grün regiert, haben über 60 Unternehmen den Standort Wien verlassen. „Hier muss endlich aktiv gegengesteuert werden und die Betriebe nachhaltig entlastet werden. In Wien leiden diese unter einer enorm hohen Gebührenlast, überbordender Bürokratie und zu vielen Regulierungen. Rot-Grün muss endlich die wirtschaftspolitischen Hausaufgaben erledigen, die Standortpolitik in den Vordergrund rücken und für mehr Freiheit und Flexibilität sorgen. Damit sich die Unternehmer in dieser Stadt wieder entfalten können und somit der Arbeitsmarkt angekurbelt werden kann“, so Juraczka weiter.

Auch in Zusammenhang mit den Zukunftsprojekten für Wien, wie der Dritten Piste am Wiener Flughafen sowie beim Lobau-Tunnel müsse endlich ein umfassendes Bekenntnis der gesamten rot-grünen Stadtregierung folgen. „Diese Projekte schaffen dringend notwendige Arbeitsplätze und sind essentiell für die weitere wirtschaftliche Entwicklung Wiens und des gesamten Standorts. Standortpolitik ist die beste Arbeitsmarktpolitik. Höchste Zeit, dass Rot-Grün endlich zur Einsicht gelangt“, so Juraczka abschließend.

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