Klagenfurt (OTS) - Mit einem Antrag im Rechts- und Verfassungsausschuss des Landtages ist es dem Team Kärnten am Donnerstag gelungen, die Kontrollmöglichkeiten der Opposition im Bereich der Kärntner Beteiligungsverwaltung und Transparenz sicherzustellen: „Von Koalitionsseite war ursprünglich geplant, die Opposition zukünftig aus dem Aufsichtsrat des Holding-Nachfolgers Kärntner Beteiligungsverwaltung auszuschließen. Die Mitglieder des Aufsichtsrates sollten ausschließlich durch die Landesregierung bestellt werden, ohne einem Vorschlagsrecht der Parteien. Unsere Landtagsinitiative konnte dies verhindern und SPÖ, ÖVP und Grüne umgestimmt werden“, zeigt sich der IG-Obmann des Team Kärnten im Landtag, LAbg. Hartmut Prasch, zufrieden.
LR Gerhard Köfer erklärt, dass das Team Kärnten erreichen konnte, dass das Vorschlagsrecht für jeweils ein Mitglied im Aufsichtsrat der Kärntner Beteiligungsverwaltung jeder Landtagspartei zukommt, die nicht in der Landesregierung vertreten ist: „Damit ist gewährleistet, dass die Oppositionsparteien Kontrollmöglichkeiten wahrnehmen können und unmittelbar über alle maßgeblichen Vorgänge in der Beteiligungsverwaltung Kenntnis erlangen.“
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