Kärntner SPÖ garantiert Spitzenmedizin für alle Kärntner

„Halbierung der jährlichen Gesundheitsausgaben würde die Versorgungssicherheit in Frage stellen“, warnt Kärntens LHStv.in Beate Prettner (SPÖ).

Klagenfurt (OTS) - Wie viel ist uns Gesundheit wert? – „Ich stehe für eine faire, verantwortungsvolle  Gesundheitspolitik. Denn gerade in der Gesundheitspolitik kommt der Mensch vor den Zahlen!“, betont die Kärntner Gesundheitsreferentin Beate Prettner. Eine jährliche Einsparung von 140 Millionen Euro im Gesundheitswesen würde eine Halbierung der Gesundheitsausgaben in Kärnten bedeuten“, warnt Prettner angesichts kursierender Sparpläne.   

„Wie soll das Gesundheitswesen funktionieren, wenn das Budget halbiert wird?“ fragt Prettner und verweist auf das Beispiel Großbritannien, wo man einen ähnlichen Sparweg eingeschlagen habe: „Dieser hat bekanntlich dazu geführt, dass Patienten vor verschlossenen Ordinations- und Spitalstüren stehen und zigtausende Operationen abgesagt werden.“ Ärzte in England würden von „Zuständen wie im Krieg“ sprechen.

Im hochsensiblen Bereich der Gesundheitsversorgung sei Fingerspitzengefühl angesagt. „Ein Holzhammer würde die Versorgungssicherheit in Kärnten in Frage stellen“, spricht die Gesundheitsreferentin Klartext. Denn: Eine jährliche Einsparung von 140  Millionen Euro bedeutet die Schließung aller regionalen Krankenhäuser. Bestehen bleiben könnten – und auch das nur mit Einschränkungen – das Klinikum in Klagenfurt und das Krankenhaus Villach.

„Die gesundheitspolitischen Folgen sind gar nicht auszudenken“, warnt Prettner. Und sie fragt: „Wo werden die Patienten untergebracht, versorgt und behandelt? Heißt die Alternative Gangbetten, die aber auch nicht ausreichen würden?“  Die Konsequenz des gesundheitspolitischen Kahlschlags wäre eine Gesundheitspolitik nur noch für jene Menschen, die es sich leisten könnten.

Die SPÖ werden ihren erfolgreichen Weg weitergehen, bei dem die Menschen unabhängig von der Höhe ihres Bankkontos und  unabhängig von ihrem Alter im Mittelpunkt stehen. Prettner verweist in diesem Zusammenhang auch auf den Regionalen Strukturplan Gesundheit  2020: „Der RSG 2020 hat mit einem gesundheitspolitisch und wirtschaftlich durchdachten Konzept die flächendeckende Gesundheitsversorgung abgesichert. Jedes der elf Fondskrankenhaus bietet ein anderes Leistungsspektrum – und damit medizinische Spitzenmedizin für die Kärntner Patienten.“

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