Karmasin in ÖSTERREICH: „Müssten Konflikte nicht so nach außen hin zelebrieren“

ÖVP-Ministerin über ihren Politik-Abgang: „Vieles war überwältigender als erwartet“

Wien (OTS) - Die scheidende Familienministerin Sophie Karmasin zieht in ÖSTERREICH (Sonntagausgabe) Bilanz ihrer Politik-Karriere. Warum sie sich mit Jahresende zurückzieht, erklärt die Noch-ÖVP-Politikerin so: „Für mich stand ab dem ersten Tag an fest, dass ich diese Legislaturperiode mit aller Energie und Kraft arbeiten werde. Und ich habe es mir und meiner Familie versprochen, dass es nur diese eine Legislaturperiode sein wird. Jetzt ist eben die Zeit gekommen, das auch öffentlich zu sagen.“
Mit Sebastian Kurz habe das nichts zu tun: „Sebastian Kurz war derjenige, der mich immer unterstützt hat. Es war immer klar, dass ich nie eine Berufspolitikerin sein möchte. Das war auch mit Sebastian Kurz langfristig besprochen – es ist also auch für ihn keine Überraschung.“

Ihr Resümee nach drei Jahren Ministeramt: „Egal ob Konflikte oder Erfolge – vieles kam in einer Dimension, die durchaus überwältigender war als erwartet. Ich glaube, wir brauchen jetzt nicht darüber reden, dass das kein optimales Koalitionsklima war. Das ist vielfach Teil des Systems – aber man müsste das nicht so nach außen hin zelebrieren.“

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