Wienwahl 2015 war nicht ausschlaggebend für Projekt – Breite Unterstützung durch Stadträtin und der Stadt Wien
Wien (OTS/SPW-K) – Der zweite Zeuge in der heutigen Sitzung der Untersuchungskommission zum Krankenhaus Nord, Ex-KAV-Direktor-Stellvertreter Thomas Balazs bestätigte die Aussagen von Udo Janßen, der zuvor aussagte. Mängel der Statik sowie eine insolvente Fassadenfirma sollen für Verzögerungen und für höhere Kosten verantwortlich gewesen sein. „Damit wird die Sache klarer. Balazs gab auch zu Protokoll, dass der KAV alles machte, um die Probleme in den Griff zu bekommen“, so Peter Florianschütz (SPÖ).
Wir haben diese Dinge auch in den Griff bekommen, stellte Balazs klar. Beiden, auch Direktor Janßen wäre klar gewesen, dass man sofort dagegensteuern musste, da das Projekt ansonsten aus dem Ruder laufen könnte. Planbar waren derartige Probleme laut Balazs aber nicht.
Zwtl.: Spielten Wien Wahlen 2015 eine Rolle? Falsch, so Balazs!
Laut Balazs habe man sich nicht beeinflussen lassen. Management und Firmen, die an Bau beteiligt waren hat das Thema ‚Wahlen‘ kalt gelassen. Man habe versucht das Projekt voranzutreiben, völlig unabhängig von der Politik.
Auch Stadträtin und die Stadt Wien habe hohes Interesse an dem Projekt gehabt. Und das wäre gut gewesen, denn dank dieser Unterstützung habe man vehement gegen den Markt und auch den Gegenwind der Medien auftreten können.
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