Kickl: Deutsche Bundestagswahl zeigt den Willen zur Veränderung – Absturz der SPD auch Fanal für österreichische Sozialisten! | Freiheitlicher Parlamentsklub

Auch die Umfrageinstitute einmal mehr die Verlierer der Bundestagswahl!

Wien (OTS) - Die deutsche Bundestagswahl zeige einmal mehr den Wunsch und Willen nach Veränderung in Europa. Die Umverteilung des hart erarbeiteten Steuergeldes an irgendwelche Pleitestaaten und auch der unfassbare Migrantenstrom nach Europa im Jahr 2015 zeige, dass sich die Europäer mehr und mehr nach einer Änderung der bisherigen Politik sehnen. Dies sei vor allem der CDU ins Stammbuch geschrieben, denn der Schaden durch die „Refugees-Welcome-Politik“ von Angela Merkel sei angerichtet, die Verantwortung dafür sei klar und es sei einfach zuwenig wenn man von Seiten der CDU sagt, dass sich das Jahr 2015 nicht mehr wiederholen dürfe. Dies sei auch der Grund, warum die große Koalition in Deutschland heute abgewählt worden sei. Ein Wunsch, den auch sehr viele Österreicher in sich tragen, so heute der Generalsekretär der FPÖ, NAbg. Herbert Kickl.

Bemerkenswert sei in diesem Zusammenhang auch der künstlich gehypte Spitzenkandidat der SPD, Martin Schulz, der zwar in den linken Medien und bei den Umfrageinstituten große Erfolge zu verbuchen hatte; bei jeder Landtagswahl jedoch eine dramatische Ablehnung seiner Politik erfuhr und schlussendlich am heutigen Wahlabend vor den Trümmern der SPD und damit seines eigenen Versagens stehe. Die SPD habe auch bis jetzt nichts dazugelernt. Sogar bei seiner reiflich vorformulierten Rede in Erwartung seiner Wahlniederlage habe Schulz zur Innenpolitik nichts beizutragen, außer seine zur Schau gestellte Ablehnung der AfD. Martin Schulz habe das historisch schlechteste Ergebnis der SPD aller Zeiten zu verantworten. Gut möglich, dass die SPÖ des Christian Kern am 15. Oktober ein ähnliches Schicksal erleiden werde, so Kickl.

Die großen Wahlverlierer des Abends seien jedoch auch die Umfrageinstiute, die bis zuletzt mit ihren Prognosen neben den realen Ergebnissen gelegen seien – insbesondere was die CDU und die AfD betreffe. Dies nur zur Warnung an die österreichischen Kollegen, die ja seit Wochen auffallend ähnliche Ergebnisse prognostizieren. Das böse Erwachen werde dann wohl am Wahlabend kommen, so Kickl abschließend.

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