Kickl: ORF-Redakteur Weinzettel verwendet bei Interview SPÖ-Propagandamaterial! | Freiheitlicher Parlamentsklub

Peinlicher Fauxpas eines in der Wolle gefärbten ORF-Redakteurs. Die gesamten Hintergründe sind unter https://goo.gl/62a1mh nachlesbar.

Wien (OTS) - Peinlicher geht’s nicht mehr. Da lädt der ORF – um halbwegs den Anschein der Objektivität zu wahren – FP-Chef HC Strache zum Interview und dann konfrontiert der vermeintliche Journalist Edgar Weinzettel den Oppositionschef mit wortwörtlichen Zitaten aus einer SPÖ-Wahlkampfbroschüre. Man könnte jetzt vermuten, dass das Briefing des ORF-Ressortleiters in der Löwelstrasse diesmal ausgefallen ist weil durch das Regierungschaos einfach
keine Zeit dazu war. Möglicherweise hatte der Herr Redakteur ob des schönen Wetters aber auch nur keine Lust sich mit Recherche aufzuhalten und verbrachte die Vorbereitungszeit lieber am Pool, so heute der Mediensprecher der FPÖ, NAbg. Herbert Kickl in einer Reaktion auf die Interviewführung im heutigen Ö1-Journal zu Gast.

Wörtlich sagte Weinzettel heute beim Interview mit Strache folgendes: „Sie haben am 11. Dezember 2014 gegen die Erhöhung des Pflegegeldes gestimmt, Sie haben am 4. Juli 2013 als einzige Partei gegen die Erhöhung des Pflegefonds gestimmt, am 27. März gegen eine Erhöhung der Mittel für den Wiedereinstig älterer Arbeitsloser.“ Auf der Homepage der SPÖ (https://goo.gl/5EXBNh) sind nahezu die gleichlautenden Formulierungen zu finden. Im ‚Kontrast-Blog‘, einer Publikation des SPÖ-Parlamentsklubs, findet sich diese Ansammlung an Halbwahrheiten ebenfalls wieder. Und die Ähnlichkeit der Formulierung ist verblüffend. Vielleicht sollte man Herrn Weinzettl einmal erklären was genau 'Sammelgesetze' sind und aus welchen Gründen die Regierung genau solche Sammelgesetze bei sensiblen Materien verwendet, so Kickl.

Es stellt sich jedenfalls die Frage, ob und in welcher parteipolitisch-gefärbten Welt der Herr Weinzettel überhaupt lebt. Offenbar waren die Stimmen der Kritik anlässlich seiner Bestellung zum Ö1-Ressortleiter doch berechtigt und Weinzettel hat seine parteipolitische Färbung bis heute beibehalten. Im ORF verwundert das ja auch gar nicht sonderlich, so Herbert Kickl.

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