Klaus Eckel, Wolfgang Schreil, Petra Frey und Rudolf Nagiller bei „Stöckl.“

Am 6. August um 23.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Im Sommer zeigt der ORF Dakapos besonderer Highlight-Sendungen des Nighttalks „Stöckl.“, wie am Donnerstag, dem 6. August 2020, um 23.05 Uhr in ORF 2 jene mit Kabarettist Klaus Eckel, Tierfotograf Wolfgang Schreil alias „Woid Woife“, Schlagersängerin Petra Frey und Rudolf Nagiller, Trauerredner sowie ehemaliger ORF-Hörfunk- und -Informationsintendant und ORF-Moderator.

„Ich habe eine Familie, wo alle reden und keiner zuhört. Alle haben große Münder und kleine Ohren.“ So erklärt einer der derzeit gefragtesten Kabarettisten des Landes, Klaus Eckel, im ORF-Nighttalk „Stöckl.“ sein Markenzeichen – das schnelle Sprechen. Aktuell begeistert der ehemalige Logistiker sein Publikum mit seinem Programm „Ich werde das Gefühl nicht los“. Im Gespräch mit Barbara Stöckl erzählt der 44-Jährige auch von seiner Zeit als Pfadfinder, die er – bis auf das Im-Wald-Sein – als sehr amüsant in Erinnerung hat.

Wolfgang Schreil kann dies nicht nachvollziehen: „Wenn ich meine Frau nicht hätte, dann würde ich nur in meinem Bauwagen im Wald leben“, ist der gebürtige Bayer, den alle nur „Woid Woife“ nennen, überzeugt. Der ehemalige Bodybuilder verbringt den Großteil seiner Zeit im Bayerischen Wald, wo er verletzte Wildtiere aufpäppelt und Erlebniswanderungen anbietet. Wie hat es der 43-Jährige geschafft, zu den Wildtieren so großes Vertrauen aufzubauen, und wie hat ihm der Wald bei der Heilung seiner Schlaganfälle geholfen?

Auch Schlagersängerin Petra Frey hat gesundheitlich schwierige Zeiten hinter sich. Nach ihrem Sieg bei „Dancing Stars“ im Jahr 2012 erlitt die damals 34-Jährige zwei Bandscheibenvorfälle und ein Burn-out. Wie geht es der Mutter einer Tochter heute und was hat sie zu ihrer Comeback-Single „Ich wag es nochmal“ bewegt?

Rudolf Nagiller, ehemaliger ORF-Hörfunk- und -Informationsintendant sowie „ZIB“- und „Club 2“-Moderator, hat vor einigen Jahren beschlossen, ganz neue Wege zu gehen. Nach dem Begräbnis seines Vaters begann der 76-Jährige als Trauerredner zu arbeiten. Wie man das wird und worauf es bei einer guten Grabrede ankommt, erzählt er im Nighttalk „Stöckl.“.

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