Klubobmann Karl Baron: Mediale Hetze gegen HC Strache geht munter weiter | DAÖ Landtags

Künstliche Entrüstung über Taxirechnungen als Heiligenschein der Scheinheiligen

Wien (OTS) „Nicht einmal in Zeiten einer großen Krise schrecken manche Medien davor zurück, ihren öffentlichen Feldzug gegen HC Strache fortzusetzen. Anstatt die Österreicherinnen und Österreicher im Sinne der Informationspflicht mit aktuellen Berichten über die Corona-Krise zu versorgen, hetzt man wider besseres Wissen mit fadenscheinigen Argumenten munter gegen den ehemaligen Vizekanzler weiter. Aktuell müssen angeblich zu Unrecht abgegoltene Taxirechnungen als Argument gegen Strache herhalten“, kritisierte heute der Klubobmann der ‚Allianz für Österreich‘, Karl Baron.

Bei diesen nun groß als Skandal aufgeblasenen Taxibelegen handle es sich um eine von den verantwortlichen Gremien genehmigte Vorgangsweise. Alles habe seine Ordnung gehabt und sei damals mit sämtlichen notwendigen Stellen innerhalb der FPÖ akkordiert gewesen. Selbst die Sicherheitsüberprüfung des ausgesuchten Taxifahrers (er war FP-Mitglied, hat eine Sicherheitsaudbildung) sei unter Einbindung der Partei vorgenommen worden, sagte Baron.

„Kaum ein anderer Politiker der jüngeren Geschichte stand in Österreich derart in der Öffentlichkeit und war breit angelegten Anfeindungen und wiederkehrenden Drohungen ausgesetzt wie HC Strache und seine Familie. Dass ein verantwortungsvoller Vater bzw. Ehemann in diesem Zusammenhang dafür sorgt, dass seine Kinder aufgrund laufender Drohungen, welche auch gegen sie gerichtet waren, regelmäßig sicher von A nach B kommen, liegt in der Natur der Sache.

Diese Sicherheitsmaßnahmen wurden in Absprache mit der Freiheitlichen Partei gesetzt und hatten das alleinige Ziel, Sicherheits- und Schutzvorkehrungen für die Familie bzw. die Kinder von HC Strache zu treffen“, so Baron.

Derartige Vorgehensweisen seien gang und gäbe bei Personen des öffentlichen Lebens und deren Familien, wenn Bedrohungen stattfinden. Diese künstliche Entrüstung über Straches Taxirechnungen sei also ein weiteres Mal nicht mehr als ein Heiligenschein für die Scheinheiligen, schloss Baron.

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