Korosec zu Anschober: Seniorenrat in Zukunft in Krisenstäbe miteinbeziehen!

Die gesetzliche Interessensvertretung von mehr als 2,2 Millionen Menschen der Generation 60+ darf nicht außen vor gelassen werden, fordert die Präsidentin des Seniorenrats.

Wien (OTS) „Ich stehe voll und ganz hinter der Empfehlung, Pflegekräfte in künftige Corona-Krisenstäbe einzubinden. Aber auch der Österreichische Seniorenrat als gesetzliche Interessensvertretung der älteren Generation muss unbedingt in das künftige Corona-Krisenmanagement eingebunden werden“, fordert Ingrid Korosec, Präsidentin des Österreichischen Seniorenbunds und Präsidentin des Österreichischen Seniorenrats. Dabei bezieht sie sich auf die Ergebnisse einer heute präsentierten und im Auftrag des Gesundheitsministeriums erstellten Studie.

Um die Einbindung und das Mitspracherecht des Seniorenrats zu ermöglichen, sieht sie Gesundheitsminister Rudolf Anschober in der Pflicht. „Immerhin vertreten wir mehr als 2,2, Millionen Menschen der Generation 60+ und damit ein Viertel der Bevölkerung. Daher darf man uns keinesfalls bei den Beratungen über das Vorgehen gegen das Coronavirus, etwa bei einer zweiten Welle im Herbst, außen vor lassen!“, betont sie.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichischer Seniorenbund
Mag. Alexander Maurer
Pressesprecher
+43 664/ 859 29 18
amaurer@seniorenbund.at
www.seniorenbund.at

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