„kulTOUR mit Holender“ in Georgien

„Tiflis – Kulturzentrum am Kaukasus“, am So., 07.02., ab 10:50 Uhr

Wals-Siezenheim/Salzburg (OTS) Ein Streifzug mit Ioan Holender durch das musikalische Tiflis. Beim Besuch der wichtigsten Häuser – dem Opernhaus, dem Musikzentrum und dem staatlichen Konservatorium – geht der ehemalige Staatsoperndirektor auch der Frage nach, warum das nur knapp vier Millionen Einwohner zählende Georgien so viele große SängerInnen und MusikerInnen hervorgebracht hat.

Das einzigartige Opernhaus in Tiflis ist Ausgangspunkt für Ioan Holenders Erkundung der lebendigen Klassik-Musikszene Georgiens. Das 1951 gegründete Sakaria-Paliaschwili-Theater ist vermutlich das einzige Opernhaus im maurischen Stil – ein zwei Spartenhaus, in dem Ballett neben der Oper tatsächlich gleichwertig behandelt wird. Die Ballettkompanie, gerade von einem Gastspiel aus Kiew zurückgekehrt, beweist dies in einer extra für Ioan Holender organisierten Präsentation von Ausschnitten ihres Programms. Mit Badri Maisuradze, dem künstlerischen Direktor des Hauses, unterhält sich Ioan Holender über die lange Tradition italienischer Opernaufführungen am Haus und welche Rolle die Tifliser Oper für georgische Sänger von Weltrang, wie Anita Ratschwelischwili, spielt. Bei einer Aufführung von “Don Carlo“ trifft Ioan Holender den österreichischen Botschafter Arad Benkö, der spannende Einblicke in die georgische Kunst und Gegenwart gibt.

Unterschiedlichste Sangeskünstler
Weiter geht es zum Djansung-Kakhidze-Musik- und Kulturzentrum, das eine Konzerthalle mit einem hochspannenden akustischen Bauelement bietet. Hier stellt Vakhtang Kakhidze, Dirigent, Komponist und Musik-Direktor des Sinfonieorchesters von Tiflis, seine Arbeit vor. Im staatlichen Konservatorium, einer der ältesten Musikhochschulen Europas, sieht sich Ioan Holender an, wo die zukünftigen Top-Musiker Georgiens ausgebildet werden. Reso Kiknadze, Komponist und Rektor des Konservatoriums, gibt Einblicke in die Arbeit mit den Studenten und betont, dass hier, im Gegensatz zu mancher Schule im restlichen Europa, die “alte Tradition des Belcanto recht streng erhalten“ bleibe – vielleicht eines der Geheimnisse des Erfolgs georgischer SängerInnen? Eine ganz andere Form von Gesang lernt Ioan Holender beim Männerchor “Rustawi“ kennen. Der Chor, der internationale Auftritte absolviert und dessen Mitglieder allesamt professionelle Sänger sind, präsentiert den berühmten, polyphonen Folklore-Gesang Georgiens. Diese und weitere kulturelle Highlights lassen den ehemaligen Staatsoperndirektor eine klare Empfehlung für eine “Kultur-Tour“ nach Tiflis abgeben.

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Sabine Kammerer
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